Rethor: Zusammenarbeit / Integration
Simhanada Morahs, Donnerstag, 28. Juni 2012, 22:29 (vor 4566 Tagen)
Was würde Karl Marx heutzutage zur aktuellen Weltlage sagen?
Nach Paris ziehen
Sladdi, Freitag, 29. Juni 2012, 09:06 (vor 4566 Tagen) @ Simhanada Morahs
bearbeitet von Felix, Freitag, 07. August 2020, 18:42
Es hat jemand keinen Bock mehr auf Gruppe und sagt, es bringt ihm nichts mehr, dabei soll er selber doch was bringen. Wenn er nicht im Forum arbeiten möchte, dann soll er doch nach Paris ziehen. Immer streben, an einen anderen "Ort" streben, damit sich was auflöst. Was verschenken. Die Unabhängigkeit von den Gütern schaffen die meisten Menschen einfach nicht. Das Bewusstsein wacht jetzt auf in der Welt und das Vermögen besteht darin, die Dinge verschenken zu können, dann verbleibt einem ein Gut und die Energie. Wenn ich sowas pflege, kann der Gegenstand dann auch mal wieder zu mir zurückkommen.
Süßigkeiten zum Verschenken kaufen. Und wenn ich sie mal selbst verputze, ist das auch nicht schlimm, der Deva kontrolliert das. Wenn man das nicht so macht, wäre das Verlangen. Rechte menschliche Beziehungen pflegen. Wenn ich mich recht nähren, bzw. ernähren will, weiß der Körper schon was gut ist. Bevor ich umkippe, weil der Blutzuckerspiegel so weit unten ist, lässt der Körper mich was essen. Und wenn ich Lactovegetarier bin und der Körper geht zielstrebig auf einen Sushi-Laden zu, dann muss ich den Verstand durch Urvertrauen ersetzen, auch wenn ich mich nicht sehr wohl dabei fühle. Die Dinge so pflegen, dass der Körper das alleine machen kann. Erst dann ist der Körper eine umlaufende Empfangsstelle für alles. Reihenfolge: physischer Körper, Äther, Astral und Mentalkörper. Das ist Freiheit, dass es so laufen kann. Zum Schluss: die Haltung der Vollkommenheit ist immer nach dem Umlauf.
Erwache und lächle
Sladdi, Freitag, 29. Juni 2012, 09:19 (vor 4566 Tagen) @ Sladdi
bearbeitet von Felix, Freitag, 07. August 2020, 18:43
Die Ordnung, was der Mensch alles kann, mit diesem ganzen Streben, das nennt man den dunklen Meister. Die Erinnerungen der Erwachten, aber das ganz Banale, nicht so groß wie bei Solara. Neulich gab es eine Postkarte: ein Mann im Bett und der Spruch "Erwache und lächle". Das ist damit gemeint. In Berlin ist die U-Bahn der dunkle Meister und zwar der größte dunkle Meister weltweit. Die U-Bahn in Berlin ist noch besser als ein Maulwurf. Und deshalb gibt es auch keinen Geheimdienst in Berlin.
Mit dem arbeiten was ist.
Sladdi, Samstag, 22. März 2014, 16:13 (vor 3934 Tagen) @ Sladdi
bearbeitet von Felix, Freitag, 07. August 2020, 18:47
Bei einem Geschäftsessen könnte er auch sagen, ich bin Vegetarier, um dann einen Salat mit Nüssen drüber zu nehmen, Cashew oder Macadamia oder auch Geflügelstreifen. Es kommt auf die innere Haltung an, man sollte Tiere nicht grad schlachten, aber man kann Vieh essen, wenn es vom menschlichen System generiert ist. Wenn einem die Lichtnahrung in den Sinn kommt, erstmal prüfen. Was projizieren die Instinkte da rein? Abarbeiten. Das ist ungewohnt.
Man ist nicht urteilsfähig, wenn man einen Flitz hat. Mit dem Sachverhalt beschäftigen. Der 7. Strahl ist höflich, der 6. Strahl macht das anders. Die Menschheit heute ist vom 6. Strahl durchtränkt. Der 6. Strahl sagt immer, es soll so und so erscheinen. Sich um die Erscheinung zu kümmern bedeutet aber nichts. Das ist der 3. Persönlichkeitsstrahl der Schweiz. Er ist auf die schweizer Einbildung reingefallen. Das ist nicht sein Gesetz und nicht sein Weg. Der 7. Strahl steht für praktisches Wissen. An dieser Stelle wurde Goethe vorgelesen, das "Blah" drumherum: instinktiv begreifen ist deutsch, intellektuell begreifen ist englisch.
Wichtig ist, dass man überhaupt spricht. Deutsch sein, nicht erbärmlich, nicht Jammerlappen. Die Engländer wollen den Teufel einfangen und dann ohne Teufel weitermachen. Hat man eine äußere Erscheinung, hängen die Teufel sich da auf. Die Griechen manipulieren nicht. Ein Wissenschaftler sollte nur was schreiben, wenn er gefragt wird, ansonsten sollte er die Klappe halten. Das esoterische Versehen bei Platon.
Wenn Platon mal auf den Teufel reingefallen war, verkaufte er es nach außen als Spontanität. Platon war nicht der Sportler mit geschwellter Brust, er war eher deutsch, der Till Eulenspiegel Typ, wenn es bergauf ging freute er sich, wenn es bergab ging war er traurig. Aristoteles hingegen achtete darauf, nie reinzufallen. Wir haben ganz viel Platon im System. Die Theorie spießt die Erscheinung auf. Wenn ich weiß, wohin es gehen soll, ist die Theorie wertvoll. Wenn ich nicht weiß, wohin es gehen soll, ist die Theorie nicht sinnvoll. Nochmal Maitreya: mit dem arbeiten was ist.
Neu
Sladdi, Mittwoch, 12. November 2014, 17:33 (vor 3699 Tagen) @ Simhanada Morahs
bearbeitet von Felix, Freitag, 07. August 2020, 18:39
Das Karl Marx Forum hat eine neue Adresse:
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