Vielheit (alle)

Sladdi, Mittwoch, 27. Juni 2012, 07:11 (vor 4754 Tagen)
bearbeitet von Felix, Samstag, 07. September 2019, 13:28

Der Eine und die Vielen. Bewusstes Atmen. Die vielen Sauerstoffatome. Unzählige
Wassermoleküle. Der eine Regentropfen in dem großen Meer. Und das Meer in dem kleinen
Regentropfen. Lirum Larum Löffelstiel. Wie du mir, so ich dir? Wie es euch gefällt. Gefallen
an dem großen Ganzen. Immer hübsch der Reihe nach. Gelegenheit macht Diebe? Die
Gelegenheiten nutzen. Die Ära der günstigen Gelegenheiten. Alles Toyota?
Alles Maitreya.

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Hilf dir selbst

Sladdi, Mittwoch, 27. Juni 2012, 07:21 (vor 4754 Tagen) @ Sladdi
bearbeitet von Felix, Samstag, 07. September 2019, 13:28

"Hilf dir selbst dann hilft dir Gott."
Das deutsche Sprichwort ist in dieser Zeit, wo die Menschheit symbolisch den Untergang von Atlantis nochmal durcherlebt, um die alten Programmierungen loszulassen äußerst nützlich. Warum der Untergang von Atlantis geschehen ist und was jeder einzelne für einen Anteil daran hat und wie man damit umgeht und wie man dies nicht wieder macht, hat jeder tausendemale durchgekaut und durchgeübt, aber Genosse Naiver Realismus scheint allen dann doch wichtiger zu sein, als ein Verbleiben auf dem Planeten und ein Überleben der Menschheit. Hilfe findet man grundsätzlich bei Gott im Innen und sonst nirgends. Handlungsfähigkeit findet sich immer bei den Engeln. Anrufung übernimmt persönliche Verantwortung und ist geduldig und erwartet keine direkten äußeren Ergebnisse.

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Sinnbildlich

Sladdi, Mittwoch, 27. Juni 2012, 12:07 (vor 4754 Tagen) @ Sladdi
bearbeitet von Felix, Samstag, 07. September 2019, 13:29

Es gibt keine Monster,
es gibt nur Energie und Kraft.
Pflicht erfüllen heißt in Deutschland,
nicht als Mensch hingucken, wenn
man als Mensch hinguckt, sind
das nur Befindlichkeiten.

Nicht menschlich,
sondern sinnbildlich wahrnehmen.
In England muss man als Mensch gucken,
wir hier sollten aber das Englische loslassen.
Engländer sind dummstolze Menschen und
in Amerika haben wir das kriecherische
Subjekt.


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Güte

Sladdi, Mittwoch, 27. Juni 2012, 15:19 (vor 4754 Tagen) @ Sladdi
bearbeitet von Felix, Samstag, 07. September 2019, 13:30

"Gutsein, Güte veredelt und durchsonnt alles Leben.
Güte macht den Menschen zum Meister über das Leid
seines Bruders wie über eigene Not. Sie wächst,
je mehr wir davon verschenken. Sie tröstet andere
und macht zugleich unsere eigene Seele und unseren
Leib gesund." (by Seneca)

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Notizen

Felix, Freitag, 11. Oktober 2019, 11:34 (vor 2092 Tagen) @ Sladdi

Etwas tun, um gesehen zu werden. Beispiel: ein Angestellter hat einen Kunden und möchte, dass der Chef sieht, wie er den Kunden gut bedient. Er möchte hinterher dann ein paar Einheiten getätschelt werden. Wunschdenken! Wenn ich eine Lehre mache, als Lehrling fertig bin und Angestellter werde und alle beruflichen "Feste" mitgemacht habe und einen unausgesprochenen guten Ruf habe, dann irgendwann kann ich mal einen Wunsch haben. Weil ich jahrzehntelang alles gepflegt habe. Aber die Lehrlinge heutzutage haben schon 20 Wünsche, bevor sie ihre Lehre überhaupt angetreten haben.

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