Teilhabe
Sladdi, Mittwoch, 20. Juni 2012, 08:18 (vor 4575 Tagen)
Teilhabe am großen Ganzen? Mit den Massen mitgehen? Die Notbremse ziehen.
Vor der eigenen Haustür kehren. Sich an die eigene Nase fassen. Das erleichtert
die Dinge. Den Rucksack mal ne Weile absetzen. Lastenträger. Rikschafahrer.
Kofferträger. Die Kaiserliche Eisenbahn. Poststationen mit Pferdewechsel.
Gute Nachrichten in Umlauf bringen. Genau.
Mehrmals dieselbe Person
Sladdi, Mittwoch, 20. Juni 2012, 20:20 (vor 4574 Tagen) @ Sladdi
bearbeitet von Felix, Samstag, 13. April 2019, 11:21
Die Pflicht ist der erste Einweiher. (esoterische Psychologie, Band 2)
Das Kapitel mit den Gruppenleitern, Christus hat den Tod durch seine Freunde und nicht durch seine Feinde erlangt, seine Freunde wurden nach anderen Kriterien ausgewählt, daher heißt es "Liebet eure Feinde".
Wenn die Gruppe gerafft hat, dass sie ihren Groll nicht bei den Gruppenleitern abladen soll, geht sie in den anderen Pol. Überschüttet sie mit viel Liebe und Gebeten, sodass sie gar nicht mehr arbeiten können. Sie sind quasi gefesselt an Händen und Füßen. Das ist der Status bei Maitreya jetzt. Er arbeitet dieses Zeug ab, wenn alle ihn überschütten. Er nimmt ihnen das ab in ihrer Erscheinung, er IST die anderen, er ist frei und läuft mehrmals als dieselbe Person herum.
Das Denken im Licht halten
Sladdi, Mittwoch, 20. Juni 2012, 22:02 (vor 4574 Tagen) @ Sladdi
bearbeitet von Felix, Samstag, 13. April 2019, 11:21
Das Denken im Licht halten bewirkt gerade nicht, dass man ständig von "reinen Kräften" durchflutet wird, sondern dass man gerade auch an Karmische "Tröpfe" angeschlossen wird. Dann nimmt man auch häufig Energien und Kräfte wahr, die von der Schwarzen Loge qualifiziert wurden. Oder besser diese Energien und Kräfte laufen dann durch einen durch.
Dieses an "einen Schwarzen Tropf" anschließen ist die Methode des Meisters des Lebens der 2.Strahllinie, um das Karma mit seinem Schüler zu bearbeiten. Wenn der Schüler das Prinzip des Denken im Licht halten klar verstanden hat und anwendet dann wird er die schwarzen Kräfte integrieren und wieder herausschleudern (das was nicht zu ihm gehört) und damit dem allgemeinen Energiekreislauf wieder zuführen.
Das Hauptproblem mit dem finsteren Kräften liegt darin, dass diese Kraftquellen verleugnet werden und so mittels Angst und Drohung wirksam sind, ohne sich zu verauszugaben. Wenn ein Schüler die unbedingte Positivität/Denken im Licht halten einhält, dann gibt es nichts (oder nicht viel je nach Karma) was in ihm mit diesen Finstern Kräften in Resonanz steht und somit ist er dadurch geschützt, dass er unbedingt Ausstrahlend/Positiv ist und bleibt.
Der Meister des Lebens kann dann durch diesen Schüler dann das Karma reintegrieren und konstruktiv aufbürden (nämlich inhaltlich nutzbar machen) während, wenn mal erst die Herren des Karma über den Manu aktiv werden, dann kommt es kollektiver und die Gelegenheit persönlichen Lernens ist dann praktisch kaum noch gegeben.
Der Meister des Lebens kann also mittels eines Schülers der positiv sein Denken im Licht hält die Karmischen Anteile sehr genau verteilen und mit Lernaufgaben verbinden die bewältigbar sind. Wenn der Manu Karma aufbürdet dann besteht die Lektion und Bewältigung darin energetisch wahr-zunehmen ohne zu verdrängen und zu erkennen, dass man vollständig hilflos ist diesem Karma gegenüber. (aufgeschrieben von Onkel Sim)
Schwer Geheimnis
Sladdi, Mittwoch, 20. Juni 2012, 22:22 (vor 4574 Tagen) @ Sladdi
bearbeitet von Felix, Samstag, 13. April 2019, 11:18
"Suche nicht vergebliche Heilung,
unsere Krankheit schwer Geheimnis
schwankt zwischen Übereilung
und zwischen Versäumnis."
(by Goethe)
Der siebte Geburtstag
Sladdi, Mittwoch, 20. Juni 2012, 22:30 (vor 4574 Tagen) @ Sladdi
bearbeitet von Felix, Montag, 25. Mai 2020, 08:15
Im Hause Bonhoeffer
http://www.zeit.de/2006/06/A-Bonhoeffer
Im Hause Bonhoeffer, erzählt nun der Biograf Ferdinand Schlingensiepen (Dietrich Bonhoeffer, Verlag C.H.Beck, 2005) war man der Auffassung, in Deutschland werde dem Bürger gleich zweimal das Rückgrat gebrochen, zuerst in der Schule und dann durch das Militär. Die Mutter, Kind eines Hofpredigers, prägte das Haus mit ihrer Persönlichkeit, Vater Bonhoeffer war zurückhaltend. Bei einem Maskenball soll er sich als Lohndiener unter die Gäste gemischt haben, um sie studieren zu können.
Als im Ferienhaus der Familie der siebte Geburtstag der kleinen Susanne nahte, bat das Mädchen darum, Kinder einladen zu dürfen. Sie durfte, sie lud ein, es kamen 57 Kinder. Am Ende des Nachmittags wurden alle abgeholt, bis auf fünf, die Paula Bonhoeffer also nach Hause begleitete: zu einem mittellosen Paar, das sich nicht getraut hatte, die Kinder zu holen, weil sie nichts anzuziehen hatten. Da fiel Paula Bonhoeffer ein, dass das Waschhaus auf ihrem Grundstück leer stand, es ließe sich ausbauen, weshalb sie die mittellose Tagelöhnerfamilie einlud, dort einzuziehen und das Grundstück in Bonhoeffers Abwesenheit zu versehen. So geschah es.
Das sei abzuarbeiten
Sladdi, Mittwoch, 20. Juni 2012, 22:44 (vor 4574 Tagen) @ Sladdi
bearbeitet von Felix, Samstag, 13. April 2019, 11:27
Einen Rhythmus finden, Alltäglichkeiten machen.
Ein Stichwort hier, ein Stichpunkt da, mit der Intension,
das sei abzuarbeiten, anstatt drei Schritte auf einmal vor-
zuspringen, um dann "trunken" wieder zurückzufallen.
Goethe
Felix, Samstag, 13. April 2019, 11:31 (vor 2087 Tagen) @ Sladdi
bearbeitet von Felix, Samstag, 07. September 2019, 13:37
"Anfangs geht man ins Wasser und glaubt,
man wolle wohl durchwaten, bis es immer tiefer wird
und man sich zum Schwimmen genötigt sieht."