Erfolg aufgrund von Qualität (alle)

Sladdi, Freitag, 08. Juni 2012, 09:08 (vor 4587 Tagen)
bearbeitet von Felix, Samstag, 15. August 2020, 17:52

Frage am Morgen:
und was ist Medizin? Antwort:
das ist Erfolg aufgrund von Qualität.
Behandeln lässt man sich nur von oben.
Deshalb alle gefährlichen Sportarten
wie Mountainbike etc. vermeiden.

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Das Jahr 2012

Sladdi, Freitag, 08. Juni 2012, 17:57 (vor 4586 Tagen) @ Sladdi
bearbeitet von Felix, Freitag, 27. Dezember 2019, 07:45

aus einem Interview ...

"Stellt Euch einen Raum oder ein Lager vor, in dem Ihr jahrelang Eure Sachen abgestellt habt. Der Raum wird von einer 40 Watt Birne beleuchtet. Wechselt die Birne durch eine 100 Watt Birne aus und beobachtet, was geschieht. Ihr werdet das Durcheinander und den Staub sehen, von dem Ihr vorher dachtet, dass es ihn gar nicht gibt. Der Schmutz tritt klarer hervor. Das ist das, was auf der Welt passiert. Und das ermöglicht, dass viele Menschen dies lesen ohne zu denken, dass es Unsinn ist, was sie vor einigen Jahren wohl noch getan hätten." (Sai Baba)

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Es ist die neue Schwingung ...

Sladdi, Freitag, 08. Juni 2012, 18:01 (vor 4586 Tagen) @ Sladdi
bearbeitet von Felix, Donnerstag, 19. Dezember 2019, 22:13

noch ein Stückchen aus dem Interview ...

"Es wird Nächte geben, in denen Ihr aufwacht und stundenlang nicht wieder einschlafen könnt Versucht nicht, Euch zum Schlaf zu zwingen. Lest ein Buch, schaut fern, meditiert. Kämpft nicht gegen Euer Inneres an und denkt, es würde etwas falsch mit Euch. Es ist die neue Schwingung des Planeten, die Ihr in Euch integriert. Dann geht Ihr wieder schlafen und am nächsten Tag habt Ihr kein Bedürfnis, länger zu schlafen. Wenn Ihr nicht richtig mit diesem Prozess mit fließt, werden die Beschwerden intensiver sein. Man wird Fibromyalgie diagnostizieren. Das ist der Name, den die Medizin den Schmerzen gegeben hat, die keine sichtbare Ursache haben für die sie keine Behandlung mit konkreten Ergebnissen anbieten können. Sie geben Euch vielleicht ein Rezept für Antidepressiva. Antidepressiva berauben Euch jedoch der Chance, Euer Leben zu ändern."

Das Kaminzimmer

Felix, Samstag, 23. April 2016, 07:00 (vor 3172 Tagen) @ Sladdi
bearbeitet von Felix, Samstag, 15. August 2020, 17:50

Wir hatten eine Heimgeschichte nach Berlin geschickt. Es gibt ja neuerdings ein Kaminzimmer und das Kaminfeuer sieht total echt aus. Neulich trafen wir den Pfleger Hermann und fragten ihn, wie das Feuer so echt aussehen kann. Er ging hin und hielt erstmal seine Hand ins Feuer. Dann zog er die Schublade unterm Feuer raus und zeigte uns Lampen und ein Gefäß mit Wasser, aus dem Wasserdampf hochsteigt. Erinnerung an die römische Geschichte, wo jemand seine Hand ins Feuer hielt, bis sie verkohlte.


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Keine Ergebnisse

Felix, Samstag, 23. April 2016, 07:44 (vor 3172 Tagen) @ Felix
bearbeitet von Felix, Donnerstag, 19. Dezember 2019, 22:15

Erkenntnisse am Dienstag: Befindlichkeiten zu Sexualität? Ist einfach die Begegnung von Mensch zu Mensch und hat nichts mit poppen zu tun. Sexualität ist die niedere Entsprechung von Dialog. Gegenseitige Einfühlsamkeit. Der transzendentale Dialog ist Fern-Reiki. Sich immer fragen, wozu sind das alles Entsprechungen. Sich fragen und das aufschreiben, dann ist man es los. Nicht wegen Ergebnissen, sondern gerade keine Ergebnisse haben wollen.

So isses.

Felix, Samstag, 23. April 2016, 08:13 (vor 3172 Tagen) @ Felix
bearbeitet von Felix, Donnerstag, 19. Dezember 2019, 22:15

Jeder Mensch hat das Recht, total blöd zu werden und
dann will man auch nichts mehr mit demjenigen zu tun haben.
Aber immer wieder Vergebung üben.


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Der Irrtum

Felix, Samstag, 23. April 2016, 12:45 (vor 3172 Tagen) @ Felix
bearbeitet von Felix, Freitag, 27. Dezember 2019, 07:47

"Der Mensch, wenn er auch den Grund des
Irrtums aufdeckt, wird den Irrtum selbst
deshalb doch nicht los." (by Goethe)

Kommentar: Man darf den Irrtum nicht in die Metaphysik miteinbauen.
Fehler sollte man nicht in die Ontologie miteinbauen. Irrtum in Ontologie
geht mittels der harmlosen Zentrierung im Alltag wieder heraus.

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Die Gegenwart schätzen

Felix, Samstag, 23. April 2016, 12:48 (vor 3172 Tagen) @ Felix
bearbeitet von Felix, Donnerstag, 19. Dezember 2019, 22:16

"Wir schätzen ohnehin die Gegenwart zu wenig,
tun die meisten Dinge nur fronweise ab, um ihrer
los zu werden." (by Goethe)

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