Freiwillig (alle)
Sladdi, Dienstag, 22. November 2011, 09:34 (vor 4784 Tagen)
bearbeitet von Felix, Dienstag, 23. Juni 2020, 12:24
An die Kandarre nehmen? Mal auf die sanfte Tour. Lebensglück im Abseits? Die Mitte anstreben. Das Auge im Sturm. Vielerorts beliebt. Kirmes und was dazu gehört. Weihnachtsmärkte. Die Feste feiern. Mit und ohne Anmeldung. Dabei sein ist alles. Schlösser und Burgen besichtigen. Den Schlossgeist erahnen. Lieber draußen gucken? Der Notgroschen. Der Schein für alle Fälle. Die Bibel als Sparbuch? Matratze ist out, Bibel ist in. Verflechtungen. Und Verpflichtungen. Verantwortung übernehmen. Mit klingender Freude.
Monte Rosa
Sladdi, Dienstag, 22. November 2011, 12:11 (vor 4784 Tagen) @ Sladdi
bearbeitet von Felix, Dienstag, 22. Oktober 2019, 09:44
Aristoteles: Minirockkleidbrasilien
Reinbeißen ist noch nicht das Minirockkleidbrasilien.
Der Engländer läßt nicht kommen. fämely schätzt das
Energiefeld an der Stelle der Erscheinung.
Notizen
Sladdi, Dienstag, 22. November 2011, 12:13 (vor 4784 Tagen) @ Sladdi
bearbeitet von Felix, Samstag, 21. März 2020, 07:07
Der Intellekt kann nur Karma wahrnehmen und kein Dharma.
Das Gemüt kann sich nur bilden, wenn der Intellekt erstorben ist.
Abgeben und austeilen
Sladdi, Dienstag, 22. November 2011, 12:26 (vor 4784 Tagen) @ Sladdi
bearbeitet von Felix, Montag, 11. Juni 2018, 09:55
"Wenn die Wesen die Ernte für das Austeilen von Gaben kennen würden,
wie ich sie kenne, sie würden nicht essen, ohne etwas davon abzugeben
und es würde der Makel des Geizes von ihrem Herzen nicht dauernd Besitz
ergreifen. Selbst den letzten Bissen, den letzten Brocken, den sie hätten,
würden sie nicht essen, ohne auch davon auszuteilen, falls sie
Empfänger dafür hätten." Der Erwachte, It 26
.
Platon
Sladdi, Dienstag, 22. November 2011, 12:37 (vor 4784 Tagen) @ Sladdi
bearbeitet von Felix, Montag, 11. Juni 2018, 09:53
"Das Sein aber müssen wir vollständig verbannen...
man darf weder den Ausdruck "etwas" noch "dies" noch "das da" noch "jenes"
noch irgendein anderes Wort gebrauchen, was ein Ding als etwas Feststehendes
voraussetzt, sondern der Wirklichkeit gemäß darf man nur sprechen von
"Werdendem" und "Gewirktem" und "Vergehendem" und "sich Änderndem".
.
Grashalme und Fingernägel
Sladdi, Dienstag, 22. November 2011, 12:55 (vor 4784 Tagen) @ Sladdi
bearbeitet von Felix, Dienstag, 23. Juni 2020, 12:26
Das Gesetz der Veränderung sollte man nicht blockieren, das erzeugt Leid. Grashalme wachsen in die Höhe und werden abgemäht. Fingernägel wachsen und werden abgeschnitten. Anerkennen, was wir im Außen sehen. Das, was wir im Außen sehen, will uns was sagen. Bei Platon ist die Seele das sich selbst bewegende Prinzip. So wie der Fingernagel - er wird zwar regelmäßig abgeschnitten, aber die Idee des Fingernagels bleibt. Wie haben die das früher gemacht? Da gab es doch noch keine Nagelschere? Die hatten diese Erscheinung gar nicht im Außen. Die verschiedenen Jahreszeiten anerkennen. Innerlich und im Außen, rekapitulieren und anwenden. Wir haben keine intellektuelle Kontrolle. Den Wünschen nicht hinterherspringen. Verliebt sein in das Gesetz der Veränderung. Mittels des Gesetzes der Veränderung Karma abarbeiten.
Dualität und Polarität
Sladdi, Dienstag, 22. November 2011, 22:41 (vor 4784 Tagen) @ Sladdi
bearbeitet von Felix, Dienstag, 23. Juni 2020, 12:27
Dualität ist Hierachisch d.h. hier gibt es Wahrheit und Lüge als Pole. Polarität ist Horizontal. Polarität hat Pole: Männlich-Weiblich die sich wechselseitig bedingen. Wenn man in einem dualen Bewußtseinszustand ist muss man Wahrhaftig handeln, indem man die "Lüge vernichtet" und die Wahrheit verkörpert. In einer Polaren Situation darf man einfach nichts persönlich nehmen und immer die Mitte zwischem allem halten. In der Menschheit steht der Osten für die Polarität (Buddha lehrt den Weg der Mitte) und der Westen für Dualität (Christus lehrt Moral und das Einstehen für das Prinzipiell Gute). Aus der Sicht der Polarität sind Gut-Schlecht persönliche Wertungen und damit Mikrokosmisch. Während im Westlichen "statistischen Bewußtsein" Gut-Böse eher Moralische Kategorien und damit Makrokosmisch sind. (Onkel Sim)
Das okkulte Gesetz
Sladdi, Mittwoch, 13. November 2013, 23:29 (vor 4062 Tagen) @ Sladdi
Dem Gedanken folgt Energie -
oder auch nicht.
Wunschdenken
Sladdi, Mittwoch, 13. November 2013, 23:55 (vor 4062 Tagen) @ Sladdi
bearbeitet von Felix, Montag, 11. Juni 2018, 09:51
Die Tibeter sind führend, was das Wunschdenken betrifft:
sie denken nicht, sie denken nur, was sie sich wünschen.
Notizen
Felix, Montag, 11. Juni 2018, 10:00 (vor 2391 Tagen) @ Sladdi
bearbeitet von Felix, Dienstag, 23. Juni 2020, 12:29
Odin strebt überall zu den schönen Dingen.
Als Kriegsgott kann er nicht fluchen und schimpfen,
das machen andere durch ihn. In Berlin macht das
mehr als die Hälfte. Der Mensch ist harmlos.
Es ist ein Erlauben.