time und Stulle

Sladdi, Samstag, 12. Mai 2012, 21:30 (vor 4390 Tagen) @ Sladdi

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time ist das was der Berliner Stulle nennt. Alles Äußerliche was der Berliner dialektisch sieht, jedoch garantiert nicht innerlich sieht, packt der Berliner in sein deftig verstandendes Butterbrot und das heißt dann eben Stulle. Menschliche Erscheinungen, die nur äußerlich funktionieren und offensichtlich kein Innenleben haben, nennt der Berliner daher auch Stulle. In England findet man an der Stulle empirische Freude und liebt es über alles im Guten Glauben daran zu sein die Stulle für den Gott der Zeit zu halten. Dies ist gewiss kein hohes Niveau, es ist jedoch viel besser als den Teufel als Gott zu setzen. Zeit kennt man in England nicht, man kennt in England nur dialektische Wahrnehmung und daher muß man time nach Preußen mit Stulle übersetzen.

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Sequenzen bewirken irrationale Aktivitäten, buddhistisch bedingtes Entstehen genannt. Der Engländer nennt den Ort vor dem Entstehen von Sequenzen time. Der Berliner setzt die Stulle vor den Ort der möglichen Sequenzen und sammelt alle möglichen Sequenzen in die Stulle ein, weil dadurch die Sequenzen schlimmstenfalls in den Abfall des Verdauungstracktes gehen. Der Positivismus untersucht die Semiotik in der Sequenz. Dies ist recht, denn diese bestimmte Semiotik beschreibt die möglichen Bodenstrukturen in den Aktivitäten.

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time findet sich immer nur im negativen Pol. time ist gewissermaßen der höchste persönliche dialektische Ort im Menschen. Die Befehlsketten des bedingten Entstehen unter time heißen dann people. Wenn man das Nullsummenspiel als einzige Wirklichkeit totalitär setzt, dann nennt man diesen bestimmten Boden Mangelbewusstsein. Im Nullsummenspiel sehen Wir präzise die westliche Verblendung der Dialektik. Im Orient hat man die Verblendung der Verleugnung, oder genauer im Orient hat man Verblendungen als bedingtes Entstehen aus der Verleugnung. Das Mangelbewusstsein ist eng mit dem Minderwertigkeitskomplex (MWK) verbunden beides kann sich leicht bedingen.

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Die Summe menschlicher Illusion wird im Englischen world genannt. world ist einfach der anmutige Rahmen in dem time passiert. time und world sind in Mitteleuropa megaout und daher hat läßt man time und world und alles was damit verbunden ist unter den Ausdruck der Einbildung fallen. "we are the champions, but friends." Wer dieses Motto im guten Glauben lebt, fällt im Deutschen unter die Klasse der Arschlöcher. Das Arschloch hält sich für etwas Besseres. Das Arschloch ist Sonderseinadel für sich selbst. Der preußische Schwertadel verkörpert den kollektiven Adel für das Ganze und betrachtet die gewissen persönlichen Opfer die damit verbunden sind als eine Ehre.

time ist der Alphapunkt und champions ist der Omegapunkt der people.

die Quelle: http://anthrogewi.communityhost.de/thread/?thread__mid=616261499

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