Dinge mit Hand und Fuß (alle)

Sladdi, Dienstag, 08. Mai 2012, 07:25 (vor 4394 Tagen) @ Sladdi
bearbeitet von Felix, Montag, 15. Juni 2020, 07:18

aus einer Nachbereitung:
darauf achten: dass Dinge Hand und Fuss haben
Habermas: kommunikatives Handeln statt Geltungsanspruch

Kommentar: Abstrakte Dinge informieren formal ohne eine Wirksamkeit zu entfalten. Dinge sollen eigentlich nicht informieren, sondern eine eine Handhabe bieten. Wenn man die Handhabe wieder sein läßt, dann soll man auch die Dinge wieder vergessen haben. Abstrakte Dinge ziehen immer etwas nach sich. Der Topos ist also vor allem im Alltag ein präzises Gesamtverständnis der vorgefunden Handhaben ohne die Dinge einzeln zur Kenntnis zu nehmen. Die Dinge von der Ebene des bestimmten Topos zu analysieren bedeutet Topologie. Topologie ist etwas ganz anderes als die Subsumtion.

Heute gibt es keinen Fluß der abstrakten Dinge mehr. Der sechste Strahl gibt abstrakte Dinge aus. Heute gibt es viele abstrakte Dingen in den Institutionen, aber keine frischen abstrakten Dinge mehr. Im Fluß ist heute also garantiert kein Ding, weil der siebte Strahl die ausgelassene Polarisation der regional scharfen Dinge im Fluß transparent macht. Platon
versteht den Fluß mittels des Kristallwesen. Der Geltungsanspruch will auf abstrakten Dingen bestehen wider besseren Wissens. Der siebte Strahl versteht also die Dinge als Masse der Polarisation der Inhärenz. Platon versteht die Inhärenz unter dem König der Lehrer. Die Kraft in der Polarisation ist weder Geist noch Odem. Die Kraft in der Polarisation ist der Aspekt. http://archiv.melchizedek-forum.de/showentry.php?sNo=13237


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