Notizen (alle)

Felix, Mittwoch, 09. September 2020, 19:42 (vor 1325 Tagen) @ Felix

Dann wurde Yogananda vorgelesen, das Kapitel: der Gebrauch der Atomkraft durch den Menschen. Es wurde der Vorschlag gemacht, die Atomkraft für den Frieden einzusetzen. Die Menschen sollten erkennen, dass sie keine Barbaren sind. Der Text gehört zum abstrakten Idealismus. Die Symbole für “Wahr” nehmen. Vorschlag: das Wassertröpfchen nutzen. Das machen wir schon mit Postkarten schreiben. Wir können eine Stadt mit Strom versorgen.

Da das Postkarten schreiben harmlos ist, können die Meister Macht drauf geben. Und Yogananda schrieb, wenn die Atomkraft für den Frieden genutzt wird, bräuchten die Menschen nur 2 Stunden am Tag zu arbeiten. Das ist heute schon normal in einem Büro. Kannst ja gar nicht 8 Stunden durcharbeiten. Um der Sache willen und nicht, um sich was rauszunehmen. Die in Amerika wissen gar nicht, was ein Handwerk ist. Der öffentliche Vortrag war nur mit Moral und abstraktem Idealismus.

Menschen hören nur das, was sie sich wünschen.
Diejenigen in Verwaltung oder Politik sind die langsamer Werdenden.
Felix der Stern, der vom Himmel fällt, weil er zu schwer ist.
Bei der Telekom sollten alle schnell werden und wenn jemand schnell war,
wurde er schnell in die Verantwortung genommen.

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