Die Geistige Wirkung auf Tätigkeiten (Karma) - BG 4:30-32 (alle)
Bhagavad Gita 4:30-32 [nach Yogananda]:
"Alle diese Gottsucher (Meister in allen vorerwähnten Yajnas) kennen die wahre Feuerzeremonie (der Weisheit), die ihre karmischen Sünden tilgt."
"Indem sie (die Yogis) den verbleibenden Nektar einer dieser geistigen Feuerzeremonien zu sich nehmen, gehen sie in den Unendlichen Geist (Brahman) ein. Doch diese Erkenntnis des Geistes wird keinem durchschnittlichen weltlichen Menschen zuteil, der sich nicht an die wahren geistigen Riten hält. O Zierde der Kurus (Arjuna), wie könnte es ohne ein echtes Opfer irgendeine bessere Welt (irgendein besseres Dasein oder einen höheren Bewusstseinszustand) geben?"
"Im vedischen Tempel der Weisheit (dem 'Mund Brahmans') findet man also verschiedenartige geistige Zeremonien (Yajnas, die im Geiste der Weisheit oder mit materiellen Gegenständen ausgeführt werden). Wisse, dass sie alle der Tätigkeit entspringen; wenn du dies verstehst (und entsprechend handelst), wirst du Erlösung finden."
"O Schrecken der Feinde (Arjuna)! Die geistige Feuerzeremonie der Weisheit ist jedem äußeren Ritual überlegen. Jede Tätigkeit in ihrer Gesamtheit (die Tat, die Ursache, die karmische Wirkung) wird von der Weisheit verzehrt."
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* Alle Tätigkeit innerhalb von Substrats einer Ebene, ist eine Beeinflussung der Kräfte und darauf folgt auch das Karma, als Folge dessen, was sich für die Betätigung in entsprechender Göttlicher Substanz [als jede Art von Substrat innerhalb irgend einer Ätherebene] ergibt (sowohl auf die gute, schlechte wie auch neutrale Tat, es stellt durch jegliches Einwirken eine Verschiebung des Göttlichen dar (als auch eine Erweiterung, welche in Form des Karmas wieder seinen Ausgleich findet. Dabei ist das Moralische eher das, was das Inhärente Leben für sich zu bilden hat, in Folge des Umgangs mit dem Substrat jeweiliger Ebene und den vorherrschenden Gesetzen dieser Ebenen [die Moral ist die eigentümliche Erfahrung mit dem Umgang jeweiliger Ebene, im Umgang wird zunächst der technisch saubere und faire Umgang grundsätzlich erwartet (die Moral pflegt man vor sich selbst).
Von der Sicht der Seele, wie sie sich selbst projiziert, als Aura in die Ätherebenen. Hierbei bildet sie also für eine Menschliche Inkarnation eine Art Seelenkammer, dies ist das Seelenlicht, dass die entsprechenden Ebenen durchdringt [für den Menschen die maximal fassbare Aura, in welcher sich das Seelenempfinden für ihn offenbart, als auch die maximal fassbaren Inhalte und die fassbare und wahrnehmbare Welt die ebenfalls daraus hervorgehen]. Wobei der Mensch auch eine Schnittstelle für noch mehr, sprich auch die Sphäre der Menschlichen Geistigen Errungenschaften die sich als Sphäre durch den Menschen und als eine Emanation durch die Seele eine gemeinsame Sphäre bilden. Dazu hat ein Mensch 3 weitere spezifischen Emanationen, die sich durch seine 3 Atome (das permanente Physische Atom, das permanente Astrale Atom, das permanente Mentale Atom) die sich jeweils als weitere Emanationen nach Ebenen sondern. Je nach Emanation, führt sie eine Schicht von Atomen verschiedener Art und Ebene mit sich (vom physischen Atom abgesehen nur, welches ja den physischen Körper zusammen hält).
Damit ergibt sich für den Menschen einmal die Projektion auf die Physische äußere Welt, auf die Emotionale Welt, auf die Mentale Welt. Damit gibt es 3 Ebenen, die in Wechselwirkung und in reaktiver Beziehung zu einander stehen, allerdings auch für sich selbst mitunter bestehen (zudem gibt es auch in jeder Ebene eine Ebene, die eben den Atomen der verschiedenen anderen Ebenen entspricht, wie sie auf jeweiliger Ebene bestehen können oder diese selbst hintergründig mit bilden) und hierin sich im spezifischen die Ebenenübergreifende Wechsel-Beziehung und Beeindruckung oder Beeinflussung sich vollziehen. Nun zum ersten Vers zurück, diese Bereitstellung seitens der Logoi und die Nutzung seitens der exoterischen Evolutionen, dann als grobe Gesamtsphäre für alles darin gesehen, selbst die exoterische Involution daher und ihre Innenschau, sind für den Logos, immer noch exoterisch; aus der Nutzung ergibt sich das erforderliche Geistige Opfer, um dem, was man nutzt, das zu erstatten, was man entnommen hat (in einem gewissen Sinne - und dafür je umfassender die Ebene, aus der man dies an den Geist rückerstattet, desto unwesentlicher wird alles exoterisch äußere dazu Aufgestellte und fällt darunter).
** Das Geistige Opfer ist also dies, das Genutzte zu erstatten, in dem man sein Selbst nutzt, um Geistig das alles erneut zu erzeugen, und das Genutzte, tritt man ab und belässt alles auf den Ebenen so weit möglich, wie es war. Dies ist die Selbstlosigkeit eines Arhat ungefähr. Das er die Welt ohne Eigeninteresse als möglich gebraucht, oder seinen Teil geistig beiträgt, der weitreichender ist, als das Genutzte zu förderst. Das nennt man auch den Geistigen Krieger, der unauffällig aus und in die Welt geht, darin soweit wie erforderlich wandelt, und wieder daraus geht, ohne viele Spuren zu hinterlassen, im Äußeren. Das Geistige ist wieder eine andere Sache (doch wenn es für den Durchschnittsmenschen ohnehin nicht wirklich existiert, was hätte wer also zu beanstanden?). Der Mensch hat also im Äußeren, wie auch im Emotionalen, als auch im Mentalen durch Gedanken (als Substrat aufgefasst sind es alles Projektionen im Äther und in der Sphäre eines Logos), die Möglichkeit, seine Erzeugnisse Gott als Gesamtheit zurück zu erstatten, denn letztlich war nur der Seeleneinfluss auf der jeweiligen Sphäre vom Menschen, alle Substanz ist aus der Sphäre und dem Wirken eines Logos und gehört ohnehin diesem (daher nimmt der Mensch auch nichts mit an Substrat am ende, wenn er abtritt, nur ne weile noch den Emotionalkörper noch. Auch das Mentale wird wohl in der Art entsprechender Äthersubstanz nicht mitgenommen (nur die verwirklichte esoterische Seele verbleibt).
*** Das Geistige Opfer auf der jeweiligen Ebene (und man Bedenke das Opfer der Logoi ihrerseits, welches immer unermesslich größer ist als Bereitsteller für alles und allem für alle, soweit sie sich dem Sphäreneinfluss und den Gesetzen unterziehen oder sich der Sphäre bedienen), je umfassender es ist, desto mehr erlangt man die Freiheit auf der jeweiligen Ebene und im Gebrauch der Sphären. Allerdings hat man dann i.d.R. das Eigeninteresse (was auch immer letztlich die Karmische Verzerrung nach sich zieht mitunter und man es als Missverständnis der Natur jeweiligen Ebene auch nennen könnte) hat mandann längst verloren und geht weitestgehend im Sinne des größeren Ganzen mit allem um, und geht darin auf, bzw. es ist der selbe Eine Wille dann, den man selbst auch so vertritt.
**** Es ist letztlich die Einsicht, dass alles so ist, wie man es wollte, und man keinem und nichts anderem, die Verantwortung dafür abgeben kann, gepaart mit der Einsicht, die den Umfang dessen in einem Reflektiert, wie sie sich aus einer Reflexion aller äußeren Sphären und Ebenen etwa ergibt. Das ist dann Göttliches Bewusstsein. Ist nichts für Erwachsene die ewig Kind spielen wollen, sondern für Kinder, die ewig Erwachsene spielen wollen und sich ihren Grenzen bereit sind zu stellen, wo man in gewisser Weise auch Kind ist. Und dies auch nur aus grob verzerrter Sicht gesagt. Die äußere Art der Evolution ist immer nur zum Lernen, sie vergeht immer in irgendeiner Weise. Am besten ist innerlich auch nicht an äußeren Dingen festhalten zu wollen. Denn sonst bleibt man in der Zeit und im geistigen Raum zurück, oder erschafft immer wieder die selben Erfahrungen aufs Neue, bis man daraus gelernt hat und sein Seelenlicht daraus gewillt ist zurückzuziehen oder anders darin auszurichten (mehr ohne Widerspruch zum Göttlichen).
Und je nach Polarisation des Menschen, wird er vorzugsweise aus der äußeren Erscheinung und der Materie heraus, aus der Emotional-/Astralwelt oder der Mentalwelt (Gedanken-Welt) heraus agieren. Und von dieser Ebene heraus vorzugsweise seine Projektion forcieren. Und doch wie man erahnen kann, ist dies relativ, im Verhältnis zu Gott und oft relativ zu den meisten anderen um denjenigen herum, und dennoch ist alles in seiner Weise reaktiv und dies ist meist auch erforderlich dort, wie und wo und je nachdem welche Kraft aufgeladen und aktiviert (mit Bewusstsein beseelt) wurde, denn es ist ja nicht ohne Beziehung zum jeweiligen Äther und anderen Nutzern selbigen Äthers an ähnlicher Stelle. Daher ist nicht alles ist nur für sich, es gibt verschiedene gemeinsame Räume darin, und dann ist die Frage wie man darin womit umgeht und was man einbringt. Und aus allem kann nur so viel werden, wie irgendwoher eingebracht wird (und in der entsprechenden Art und Weise und demgemäß ist also alles wie es ist, weil es das nicht anders wollen und tun wollte - Tätigkeit auf alle Ebenen hin bezogen als Wechselwirkung mit dem Substrat darin zieht das entsprechende Karma nach sich).