Leben (alle)
Sladdi, Donnerstag, 19. April 2012, 06:14 (vor 4661 Tagen)
bearbeitet von Felix, Freitag, 12. April 2019, 07:48
Das Leben ist kein Wünsch Dir Was. Das Leben ist zum Lernen da. Freude.
Klingende Freude. Und ist es alles grau und leer, kommt irgendwo ein Lichtlein her.
Faszinierende Wendungen. Im Himmel ist Jahrmarkt? Hier unten ist Rübenernte.
Und später die vielen Kohlköpfe. Hohlgeschichten zum Füllen. Kreuzwege und
Entscheidungen. Quadratisch, praktisch, gut. Wer mit wem?
Wir machen Bäumchen wechsel Dich. Genau.
Infos
Sladdi, Donnerstag, 19. April 2012, 06:17 (vor 4661 Tagen) @ Sladdi
bearbeitet von Felix, Dienstag, 19. November 2019, 19:27
Wenn du bockig bist,
lernst du durch Erfahrung am eigenen Leibe.
Wenn du mitgehst, bekommst du Infos.
Das Abstrakte
Sladdi, Donnerstag, 19. April 2012, 06:55 (vor 4661 Tagen) @ Sladdi
bearbeitet von Felix, Dienstag, 19. November 2019, 19:51
Kleine Tritte ist etwas anderes als Kram schreiben. Treten ist immer aus Verzweiflung und nicht aus dem Abstrakten geboren. Man muß die Welt als Abstraktes verstehen. Das Abstrakte ist kein Mysterium. Das Abstrakte ist billig nachzuvollziehen. Das Abstrakte erwartet nur die gewisse Pflege und zeigt den gewissen Organisationsverlust auf. Im Abstrakten zu sein bedeutet in der Welt zu sein und nicht von der Welt zu sein. Das Sein des Abstrakten zu rezeptieren bedeutet das christliche Bewußtsein zu verstehen.
Je nach Temperament
Sladdi, Donnerstag, 19. April 2012, 09:48 (vor 4661 Tagen) @ Sladdi
bearbeitet von Felix, Dienstag, 19. November 2019, 19:29
Sein Pensum erfüllen?
Koste es, was es wolle?
Die Notbremse ziehen.
Erstmal verschnaufen.
Eine gehörige Portion.
Vom Allerfeinsten.
Eine freudige Hundebegrüßung.
Immer mehr Hundebesitzer.
Tendenz steigend.
Und immer mehr Kinderwagen.
Tendenz ebenfalls steigend.
Zigarette im Mund, Handy am Ohr?
Geduldige Kinder trotten
schweigend nebenher.
Oder auch nicht.
Je nach Temperament.
Einen klaren Kopf
Felix, Donnerstag, 08. September 2016, 07:42 (vor 3058 Tagen) @ Sladdi
bearbeitet von Felix, Sonntag, 08. November 2020, 10:43
Was wir jetzt alle brauchen, ist ein klarer Kopf.
Wir wollen einen klaren Kopf behalten.
Gefühle und Sentimentalitäten müssen mal zur Seite treten.
"sich selber nicht so wichtig nehmen"
1) wenn man sich wohlfühlt,
wenn man ein gutes Gefühl hat,
kann man nicht mehr denken.
Dann kann man grad noch das englische System verstehen.
Will man das? Klingt nicht sehr verlockend.
2) den Glauben verändern,
das Gefühl ist Teil des Glaubens -
wir haben den freien Willen,
immer nur fühlen zu wollen, was einem genehm ist
oder die Unpersönlichkeit, die weitaus hilfreicher wäre.
3) Liebe ist nie Gefühl.
Wenn wir es irgendwo mit Gefühl zu tun haben,
dann ist nie die Liebe dabei.
Gefühl ist persönliche Bewertung.
4) das Gefühl hat ein Gleichgewicht
und das Gleichgewicht des Gefühl heißt Verleugnung.
Wenn meine Hand verbrennt und ich mir einrede,
dass da nichts passiert und mir meine Selbstsuggestion gelingt,
dann haben wir eine Andeutung von dem was Verleugnung bedeutet.
5) das Sinnliche wahrnehmen, die Schweizer verleugnen gern das Sinnliche,
sie wollen lieber vororganisieren. Nichts Neues und keine neuen Energeien.
Sowas fühlt sich für sie nicht gut an, aber wenn man mit dem Gefühl anfängt,
sind das Sentimentalitäten.
6) das Schwert der Unterscheidung nutzen, anstatt sich im Gefühl zu suhlen.
7) Gefühl ist eine Illusion - sich vom Gefühl lösen
und stattdessen das Verhältnis wahrnehmen.
(durchdrehen wegen einer Beerdigung? Kommt nicht in Frage.)
In Sachen Liebesdingen
Devino M., Freitag, 09. September 2016, 02:09 (vor 3058 Tagen) @ Felix
2) den Glauben verändern,
das Gefühl ist Teil des Glaubens -
wir haben den freien Willen,
immer nur fühlen zu wollen, was einem genehm ist
oder die Unpersönlichkeit, die weitaus hilfreicher wäre.3) Liebe ist nie Gefühl.
Wenn wir es irgendwo mit Gefühl zu tun haben,
dann ist nie die Liebe dabei.
Gefühl ist persönliche Bewertung.
6) das Schwert der Unterscheidung nutzen, anstatt sich im Gefühl zu suhlen.
7) Gefühl ist eine Illusion - sich vom Gefühl lösen
und stattdessen das Verhältnis wahrnehmen.
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Die Strahlen und die Einweihungen
http://netnews.helloyou.ch/bkgr/cab2400/file2401.html
Ein genaues Studium der notwendigen Umwandlung astraler und emotioneller Energie zu Liebe und zu Energie der Liebe. Das umschliesst die Sublimierung der persönlichen Gefühle zu Gruppenverwirklichung oder Gruppenbewusstsein und wenn erfolgreich ausgeführt, erzeugt dies mit der Zeit die Konstruktion eines höheren und feineren Körpers, die buddhische Hülle. Wenn diese Hülle auf diese Weise Wirklichkeit geworden ist, bezeichnet dies eine sehr hohe Stufe des Fortschritts, aber die früheren Stufen dazu können von jedem ernsthaften Studenten und jedem Menschen auf dem Probepfad intelligent erfasst werden. Ein Verstehen der folgenden Punkte wird notwendig sein, um Gefühle in Liebe umzuwandeln:
1. Ein Verständnis dafür, dass alle Gemütsstimmungen, alle Sorgen, alle Leiden oder freudiges Erregtsein unserer Identifikation mit den Wunschobjekten, mit dem Formaspekt und mit dem, was materiell ist, zuzuschreiben sind.
2. Ein Verstehen des emotionellen oder astralen Körpers und dessen Platz in der Entwicklung des Studenten. Man sollte ihn als den Schatten der Monade erkennen und ein Zusammenhang sollte hergestellt werden zwischen
- der Astralen Hülle #6. Ebene
- der Buddhischen Hülle #4. Ebene
- der Monadischen Hülle #2. Ebene
und die Rolle, welche die Liebe-Blätter im egoischen Lotos spielen, sollte auch sorgfältig berücksichtigt werden.
3. Ein Begreifen der Wirkungsfähigkeit der astralen Hülle, kraft ihrer ungeteilten Natur.
4. Ein Studium über den Zweck des Solarplexus und die Rolle, die er als Übertragungsorgan für die Energie von den drei grossen Zentren unter dem Zwerchfell zu den drei höheren Zentren spielt. Hier haben wir eine sehr getreue Analogie zum Sonnenlotos, dem egoischen Körper, der in der Mitte zwischen der dreifältigen Monade und dem dreifältigen niederen Menschen steht. Die Weiterfortgeschrittenen sollten diesen Gedanken beachten.
Die Entwicklung der Fähigkeit, das Denkvermögen zu beherrschen, so dass der Denker die mentalen Vorgänge erfasst und festhält und lernt, das Denkvermögen als den Ausleger der Bewusstseinszustände zu betrachten, es als Übermittler egoischer Absicht auf das physische Gehirn und als Fenster zu sehen, durch welches das Ego, der wirkliche Mensch, Ausschau hält über die weitreichenden (und für die Mehrheit) unbekannten Wissensgebiete.
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Wie es der Zufall eben so will, taucht irgendwo ein Thema wieder auf, taucht die Lösung auch gleich von irgendwoher ebenso auf, und so findet sich alles irgendwie, irgendwo und irgendwann zusammen.
Es geht keineswegs darum Gefühle ernsthaft zu diskreditieren, wer es für sich so haben möchte, der kann es so für sich halten. Lediglich geht es darum aufzuzeigen, woran man damit wirklich ist, wohin es damit führt und was überhaupt was bedeutet bzw. in welchem Verhältnis sich was wohin gehend befindet. Und, dass wenn etwas, etwas bestimmtes ist, es nicht etwas anderes bestimmtes daher ist und sein kann.. und mehr auch nicht...
Dann kann jeder immer noch für sich entscheiden, was ihm was wert ist. Ob lieber dieses, ob lieber jenes, und warum es dann zu diesem führt und nicht zu jenem oder wie man dachte und es doch nicht ist, u.dgl.m.