Rückblendungen auf den historischen Christus (alle)

Devino M., Dienstag, 14. Januar 2020, 23:08 (vor 1563 Tagen)

Mal ein paar Rückblendungen zum historischen Verlauf von Jesus und dem Drumherum, soweit es sich vermittelt:

Zunächst allerdings über Paulus [der ja heute in Hilarion ist und der Chohan des 5.ten Strahls ist].

Aus 1. Korinther - Kapitel 15:
1 Ich erinnere euch aber, liebe Brüder, des Evangeliums, das ich euch verkündigt habe, welches ihr auch angenommen habt, in welchem ihr auch stehet,
2 durch welches ihr auch selig werdet: welchergestalt ich es euch verkündigt habe, so ihr's behalten habt; es wäre denn, daß ihr umsonst geglaubt hättet.
3 Denn ich habe euch zuvörderst gegeben, was ich empfangen habe: daß Christus gestorben sei für unsre Sünden nach der Schrift,
4 und daß er begraben sei, und daß er auferstanden sei am dritten Tage nach der Schrift,
5 und daß er gesehen worden ist von Kephas, darnach von den Zwölfen.
6 Darnach ist er gesehen worden von mehr denn fünfhundert Brüdern auf einmal, deren noch viele leben, etliche aber sind entschlafen.
7 Darnach ist er gesehen worden von Jakobus, darnach von allen Aposteln.
8 Am letzten ist er auch von mir, einer unzeitigen Geburt gesehen worden.
9 Denn ich bin der Geringste unter den Aposteln, der ich nicht wert bin, daß ich ein Apostel heiße, darum daß ich die Gemeinde Gottes verfolgt habe.

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Paulus sagt, dass er Christus Jesus begegnet sei und sich dann von Saulus (Christenverfolger) zum Paulus (Christ) bekannt und gewandelt hat, worauf die Schriften von ihm dann folgen.

In aktuelleren Channeling-Werken "Tatort Jesus" woraus man gewisse Bezüge bereits herleitete, wird merkwürdigerweise nur gesagt, dass Er (Jesus) Paulus an der Stelle nicht begegnet ist. Alles andere bleibt meine ich unerwähnt.

Das nebst Yogananda meine ich auch dort gesagt wurde, dass Er in Indien war, in den nicht erwähnten Jahren seins Lebens von Jahr 13-30 grob. Dass die Familie keineswegs arm war, und die bestimmten Überlieferung sehr verdreht worden ist.

Als man vorhin über die Verse nochmals stolperte, war der Eindruck der, dass Paulus ein Engel begegnet ist (vielleicht Erzengel Gabriel oder sonst ein höherer Engel - oder ist sich gar mal selbst begegnet, nur sehr breiterem Umfang - was auch immer, was braucht es uns noch weiter kümmert - Er wird's ja inzwischen wissen und ist ja nicht mehr der, der er mal war als ein Teil dessen, was er heute ist). Was dann die Klärung der Verblendung und im gewissen Sinne ein stückweit sicher auch die Läuterung der innerer Hüllen betraf, und der Wandel dann entsprechend von ihm folgte.

Es gibt viele Namens-Christen heute, doch kennen Sie Ihn, oder wird Er ihnen auch sagen, was wollt ihr? Woher meint ich mich denn zu kennen? Wobei dies eher nicht seiner Redensart ganz entsprechen dürfte.

So wie wir Christus Jesus innerlich kennenlernen, ist es eine sehr sanfte Energie, fast schon langweilig. Und man kommt sich ein Stückweit vor, als würde man in einer ältere Kapelle gerade sitzen. So eine Art leichte Brise der Fische-Energie. Es wirkt sich bei einem nach innen so aus, als ob alle ein stückweit mitgetragen wird, auf allen Ebenen. Er macht wörtlich das Joch leicht. Ansonsten vermittelt sich ja bei einem höheren Geist immer mehr als nur reines Wort oder etwas Gefühl. Das umschriebene ist ja das, wie sich eine Seele in seiner Gegenwart vorkommt. Bei allen höheren Eingeweihten vermittelt sich mit allem Gesagten auch die entsprechender Substanz jeweiliger Ebenen (so wie sie erfasst werden kann), in denen sich die entsprechende Wesenheit aufhält. Das Vermittelte ist also immer einleuchtend und reflektiert sich über die Ebenen und erklärt sich von selbst. Es ist dann umgekehrt eher schwierig, es in passende Worte und Begriffe zu stecken.

Christus war doch nicht tot die ganze Zeit, wie die heutigen Christen irgendwie immer noch glauben wollen und sich vollständig nur am historischen Jesus klammern. Die stigmatisierten Dogmen die von den Kirchen in den letzten Jahrhunderten verbreitet wurden fest umklammernd, oder vielmehr von diesen fest umklammert. Wo ist da die Erkenntnis Gottes? Oder die wirkliche Schau Christi? Wie sie einem Eingeweihten zu gewissen Zeiten und sonstigen Gelegenheiten innerer Zusammenarbeit ergibt? Wie viel Geist steckt heute noch drin? Mehr als in der restlichen Welt in allem anderen?

Die Bibel ist doch nur eine Möglichkeit wie man Christus Jesus sich nähern kann. Es ist doch nicht der Ersatz für den Inneren Kontakt. Aber gut, jedem dass seinige. Man festige den Glauben eines Jeden wo auch immer dieser liegt, lehrt Krishna in der Bibel.

War Krishna Christus? Womöglich schon, allerdings ist es ein noch anderes Licht, ein Licht ohne jeden Schatten zu erzeugen. Es gab doch vor Jesus noch keinen Menschlichen Christus auf Erden. Er war es doch der als erste Mensch in einem Zug die Einweihungen bis zur 5ten einfach mal hochgerattert ist. Als Erster und er den Menschen. Deswegen ja der Menschensohn! So dass endlich im Himmel ein würdiger Ersatz gefunden war, von den Menschensöhnen. Zuvor waren es Wesenheiten von anderswo, die sich zur Hilfestellung über gewisse Zeiten verpflichteten. Heute wird Krishna in Maitreya als Christus [dessen Jünger Jesus] ist und zur Lebzeit innerlich verbunden war und alle Weisungen von Maitreya als sein Jünger bis zum Schluss erhielt. Vermutlich hat Maitreya ihn instruiert, um alle Irritation zu vermeiden, ihn so nicht zu erwähnen. Wer weiß wie er ohnehin heute aus dem Jüdischen/Aramäisch/Griechischem übersetzt worden wäre und was man da draus machen würde heute.

Daher ist es sinnvoll manche Dinge nur aktuell zu erwähnen, und es gar nicht auf Dauer in den heiligen Schriften zu fixieren. Gibt ja mehr als genug Fanatiker, selbst in der heute sooo sehr aufgeklärten Welt.

Und wie ist Christus seinerzeit für alle gestorben?
Na in dem sich innerlich mit allen Seelen verband und für sie alle in sich gestorben ist (freiwillig oder nicht dererseits? - jedenfalls wohl die bestimmten Juden nicht enthaltend - die auch bis heute Christus nicht erkennen können und ihre Generationen vom Einzelfall immer ausgenommen).

So in etwa, sehen wir dies heute. So ähnlich warten auch heute die Namens-Christen auf einen historischen Jesus, ohne zu merken, dass er sich viel weiter entwickelt hat und längst nicht mehr diese historische Person ist. Obwohl die Himmel allen Eingeweihten auch zu Lebzeiten je nach Grad der Einweihung offen stehen, bis hin, dass zwischen Seele und Mensch überhaupt kein Unterschied besteht, obwohl dieser sonst in jeweils ganz verschiedenen Ebenen liegt und den Stoff anderer Beschaffenheit umfasst. Jeder trete also ein, der sich hinreichend vorbereitet hat und würdig ist. An sich jederzeit, womöglich ist jetzt die Gelegenheit am günstigsten.

Womöglich wird es äußerlich überhaupt keinen Klamauk geben, dass Maitreya im Fernsehen und sonst wo Auftritte macht und allen bekannt wird. Es reicht alles Innerlich. Die geistigen Welten benötigen nichts von den äußeren. Es ist immer umgekehrt. Und immer ist es so, dass sich das weiter Äußere sich an das weiter Innere wenden sollte. Grundsätzlich. Selbst für jeden Menschen sollte alles in ihm, wertvoller sein, als alles äußere um ihn. Auch andere Menschen als Seelen begriffen sind ja in ihm, als Seele.

Soweit einiger Entzerrungen, wie sie sich im heutigen Lichte zeigen.


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