Hebräer 11:2 - Zeugnis durch Glauben (alle)

Devino M., Sonntag, 12. Januar 2020, 15:30 (vor 1559 Tagen) @ Devino M.
bearbeitet von Devino M., Samstag, 18. Januar 2020, 00:16

Hebräer 11:2

"Durch diesen Glauben haben die Vorfahren Gottes Zeugnis empfangen."
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Die Gottgeborenen, wenn man so sagen wollte, sehen die Zeit und alle Schöpfung zugleich auch auf sich zukommen. So dass sie ihre eigenen Einwirkungen bis zu einem gewissen Grad auch revidieren können. Dies wird dadurch bedingt, dass sie sich von einer viel höheren Ebene bzw., mehr wohl noch, weil sie sich kosmisch allem annähern [und dies ähnlich wie die Astralebene dieses Systems, die Dinge einmal dreht - grob erklärt].

Gott ist wenn man alle Sonnensysteme und Galaxien zusammennimmt - als der Erste und anfänglichste Ursache genommen - auf seiner Ebene nicht auszuhalten, für keinen seiner Schöpfungsteile im Einzelnen [nur die Einheit von allen ;-) ]. Für keinen, außer sich selbst, den jeder muss sich ja irgendwie und irgendwo aushalten können, sonst könnte er wie er ist nicht bestehen. Also kann kein Mensch Gott sehen und dennoch leben. Und jede Seele je nach Einweihungsgrad eben nur so.

Und wie kann Gott einem jeden nahe sein dann? Er ist doch fern und unerreichbar, für jeden? Nun, wenn er jeder Ebene aller ihrer Art nach alles vollkommen widerspiegelt, was sie ihm entgegensetzt, dann kann er sich allem nach belieben annähern. Er braucht nur dort, wo er sich in welcher Weise auch zeigen möchte, lediglich 99% zu spiegeln und 1% seiner selbst zeigen. Und dies auch noch in jeder beliebigen Weise. Es ist nur eben darauf anzuwenden, wodurch er sich zeigen wollte. Alle Ebenen nach Stofflichkeit ihrer Art wären daher für Gott wohl kaum ein Problem, was in den Instinkten von den Instinkten seiner Schöpfungen auch schon teils instinktiv teils bewusst genutzt oder gehandhabt wird.

Eigentlich banal, ist es nicht!?


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