Finanzgedöns (alle)

Sladdi, Sonntag, 20. November 2011, 12:40 (vor 4542 Tagen) @ Sladdi
bearbeitet von Felix, Freitag, 26. Juni 2020, 21:48

Finanzministerium und Finanzminister? Gibt es nicht.
Finanzen zur Erleuchtung bringen und am Ende haben wir das Stadtrecht.
Das Stadtrecht ist es, weil es erleuchtete Finanzen hat.
Ein Ministerium ist ein Organisationsprinzip und kein Mittel.
Der Minister kann sich im kleinen Geschäftssinne entleeren, aber nicht im großen.
Und was kommt dabei heraus? Etwas Eßbares: die Aachener Dominosteine

Und was ist ein Finanzamt? Das ist eine Lesbe
oder auch die Nussecke von Gildo Horn, die nicht mittranspiriert,
wenn sie unter der Armachsel liegt.
Das Finanzamt ist ein reines Produkt des Kapital
und hat nichts mit Deutschland zu tun, nur Erscheinung und Phänomen -
weil die Leute pfuschen, sehen sie die Lesbe.

Finanzen anzufassen ist mit England verbunden
und zwar von oben nach unten, unten ist der Angriff.
Die Deutschen greifen oben an.
Die Finanzen unten sind krumm, in England ist das ein Gut.

Die Aachener Dominosteine sind die Selbstreproduktion des Ministers.
Aachen hat ungeanhte Qualitäten, einen mächtigen Bewusstseinsaspekt.
In Aachen kann wirklich eine Bundesstraße Eins beginnen.
Aachen, das ist sehr viel und das ist sehr spät erst entdeckt worden.


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