Lichtgeschwindigkeit (alle)

Devino M., Dienstag, 16. Juli 2019, 23:17 (vor 1736 Tagen) @ Devino M.

Lichtgeschwindigkeit wird mit 299.792,458 km/s angegeben. Dies wurde unter verschiedenen Laborbedingungen so gemessen und gilt als erwiesen. Für Funk/Radiowellen gilt ebenso diese Geschwindigkeit, wie für alle elektromagnetischen Wellen. Hierzu geht man vom Vakuum als Medium aus - d.h. eine störungsfreie Umgebung.

Wären es km/h, dann bräuchte man sowas wie eine ISS nur von 28.000 km/h auf das 10fache zu beschleunigen, dann wäre Alpha Centauri mit knapp 4 Jahren und Sirius in knapp 8 Jahren erreichbar. Wega mit 25 Jahren, Arktur mit 36 Jahren, Reticuli mit 39 Jahren, die Plejaden mit etwas weiterer Entfernung in lediglich 444 Jahren erreichbar. Nur ist die Distanz nach physisch-materiellem Vakuum bemessen etwas größer. Lichtgeschwindigkeit auf die Minute genommen, wäre also knapp 18 Mio km/m und auf die Stunde dann etwas über 1 Mrd km/h. D.h. also nach äußeren Maßstäben und vom heute bekannten Stand der Technik genommen, ist dies ein Ding der Unmöglichkeit diese Distanz in absehbarer Zeit überbrücken zu können.

Doch wie schnell ist die Telepathie auf Astral-/Emotionaler-Ebene, wenn man dies von der Substanz der ätherisch-komplementären Ebene anginge und dies das Medium dazu wäre? Wie schnell wäre die Übertragung wenn man vom Mentalen Stoff im Äther ausginge? Und gibt es ein Unterschied zwischen beidem in der Übertragungsgeschwindigkeit? Oder ist die Reichweite auf ein gewisses Umfeld beschränkt bei der Telepathie? Doch hindert es ja nicht das Substrat selbst, sowohl hier wie auch überall anders in vergleichbarer Konsistenz zu bestehen.

Was wäre wenn die 300.000 km/s als Lichtgeschwindigkeit lediglich für die physisch-materielle Ebene gelten, für das Astrale eine andere Geschwindigkeit gilt, und für das Mentale noch eine andere Geschwindigkeit, so wären die technischen Möglichkeiten und Voraussetzungen ganz andere, unter Einbeziehung der entsprechenden Ebenen oder von diesen ausgehend. Dabei sind dies alles noch die verhältnismäßig materiellen Ebenen, auf alles andere Kosmische bezogen. Und es gibt sowohl Substanz wie auch Stoff, also einen fassbaren Äther dafür, mit dem gearbeitet werden kann.

Man muss die Natur der Dinge erst verstehen, bevor man die entsprechende Technik darauf aufsetzen und entwickeln kann. Man muss das Subjektive und das Objektiven nach heutigem Stand näher zusammenbringen. Denn das Subjektive ist oft objektiver als das sogenannte Objektive. Einfach weil das Subjektive nicht den selben Bedingungen der Zeit ausgesetzt ist, wie das heute zum Objektiven gezählte. Dadurch ist das was heute als objektiv zählt, meistens einem viel stärkeren Wandel unterworfen, als das sogenannte Subjektive, für welches also genau genommen eine größere Objektivität gilt, wenn auch nicht auf alles bezogen (d.h. flüchtige oder vorübergehende Vorgänge ausgenommen).


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