Wissenswert (alle)

Sladdi, Donnerstag, 05. April 2012, 08:21 (vor 4650 Tagen)
bearbeitet von Felix, Montag, 11. Mai 2020, 13:02

Das Wissenswerte sammeln? Sich nicht mehr an die Schätze erinnern können? Es bleibt was hängen, ob wir wollen oder nicht. Déjà-vu Erlebnisse. Alles zu seiner Zeit. Beschleunigung von höherer Stelle. Die Energieströme, die uns helfen wollen. Bereit sein ist alles. Jeder hat sein eigenes Tempo. Nicht nervös werden. Der letzte macht das Licht aus. Und wenn es ewig dauert. Auch das hat seinen Sinn.

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Antrittsrede

Sladdi, Donnerstag, 05. April 2012, 09:49 (vor 4650 Tagen) @ Sladdi
bearbeitet von Felix, Montag, 11. Mai 2020, 13:05

"Es liegt nichts Erleuchtetes darin, sich kleiner zu machen, damit andere Menschen sich in Deiner Nähe nicht unsicher fühlen! Wir sind geboren, um die Herrlichkeit der göttlichen Herkunft zu offenbaren, die in uns ist. Sie ist nicht nur in einigen von uns, sie ist in allen! Und indem wir unser eigenes Licht leuchten lassen, geben wir unbewusst anderen Menschen die Ermutigung, das gleiche zu tun! Haben wir uns von der eigenen Angst befreit, befreit unsere Gegenwart automatisch auch andere!" (Antrittsrede 1994 by Nelson Mandela)

Metaphysik & Co.

Sladdi, Donnerstag, 05. April 2012, 14:55 (vor 4650 Tagen) @ Sladdi
bearbeitet von Felix, Montag, 11. Mai 2020, 13:10

Gestern hatten wir das 8:11 Uhr Klingeln verschlafen, aber heute konnten wir zurückrufen und sprachen das an:
"Jetzt aber zack, zack! So kann es doch nicht weiter gehen." Das ist Metaphysik, mit Liebe. Die Deutschen mit ihrer Herrschaftssache. Im Alltag trauen sie sich nicht, die Metaphysik anzufassen. Die Liebe kommt dazu. Im Intelligenzmodus schlafen sie wieder ein. Die englische Intelligenz kann nicht umgehen mit der normalen Metaphysik, sie haben love. Ansonsten würden sie nur rumzappeln. Der Engländer hat Zugang zur Metaphysik und weiß dann, dass er es nicht kann. Aber die Deutschen können es.

Lebensfreude und Metaphysik sind eine Einheit. In Deutschland haben wir Herrschaft und die andere Seite Metaphysik. Die anderen haben eine Mischung aus Metaphysik. Friedrich der Große hat die ganze Metaphysik verwirklicht. Er hat sie mit Wahl verknüpft, nie mit Manifestation. Meister M. stand ihm zur Seite. Kant hat dann die Rück-Administration gemacht. Mit den Kritiken hat er die metaphysischen Gesetze formuliert. Dann kam Platon und danach Schiwa und nicht mehr die Metaphysik.

Das ganze als Schiwa denken, aber Schiwa weglassen, das war früher die Metaphysik, jetzt haben wir Schiwa. Küche, Kunst, Frigg mögen und nicht hassen, sonst verbrennt man sich in der Küche. Das Küchenpersonal verbrannte sich nicht, aber die Hausherrin. Kant hat die Kunst eingeführt. Er ist kein praktischer Philosoph, hat keine Übungen gemacht. Friedrich der Große konnte die Übungen praktizieren. Voltaire konnte die Gesetze nehmen und dann was schreiben. Der Alltag von Preußen ist das heutige Frankreich. Frankreich und Intelligenz. Friedrich der Große ist "ein" Schiwa Lingam.

Wissenschaft

Felix, Montag, 11. Mai 2020, 13:11 (vor 1692 Tagen) @ Sladdi

Altbekannte Aussprüche. Das ist ja eine Wissenschaft für sich.
Von einem Extrem zum anderen? Auf dem Holzweg sein. Und wenn es
zu kompliziert wird? Gott ist einfach. Wir wählen den mittleren Weg. Den
Weg zwischen den Gegensatzpaaren hindurch. Den Überblick verloren.
Selbsterkenntnis ist doch was herrliches. Auf den fahrenden Zug
aufspringen? Solche Art von Gefährdung lieber vermeiden.


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Die Energie des Menschen

Felix, Montag, 11. Mai 2020, 13:15 (vor 1692 Tagen) @ Felix

Das verstehen die Engländer. Erst die Metaphysik anfassen und dann die Energie des Menschen, aber nicht vom Verstand her. Die Deutschen können mittels Metaphysik in den Verstand und somit doch noch was anfangen mit dem Verstand. Die Metaphysik ist die Königswissenschaft. Der Westen hat die Metaphysik, Indien hat Atma Vidya und der Osten hat die Gegenwart des Buddha. Jeder Mensch hat Buddhanatur? Das ist eine religiöse Aussage.

Statt Energie des Menschen ist die Eigentümlichkeit des Ostens die Buddhanatur mit dem Vermerk "intern", denn das gilt nicht für den Westen. Wenn der Asiate sagt, jeder Mensch hat Buddhanatur, treten germanische Dinge wie "dusssch" auf den Plan. Unterschiede der Gegenwart. Jedes Volk hat eine andere Gegenwart der Buddhanatur. Mit der Energie des Menschen wurde ein Treffer gelandet. Es ist eine große Leistung von Aristoteles, den Begriff "Energie des Menschen" herausgearbeitet zu haben. Genau da fängt die Wissenschaft an, nicht bei der Energie des Lebewesens und nicht bei der Energie des Rabenvogels.

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China hat eine Kaiserin

Felix, Montag, 11. Mai 2020, 13:24 (vor 1692 Tagen) @ Felix

Griechenland beherrschen? Ja, mit dem Chinesischen. China hat keinen Kaiser, sondern eine Kaiserin. Nicht re-agieren wollen. Nicht andere zwingen wollen. Märtyrer sein wollen? Diejenigen werden von Allah gleich gewürgt. Und was bist du, nachdem du ein Märtyrer bist? Bist ein verrücktes Kamel. Die Dschinn Ordnung für Aristoteles (Onkel), weil die französische Ordnung nicht kampfstark genug war? Aber die Dschinn Ordnung ist zu stark für Aristoteles. Freyja wird jetzt weltweit im Islam eingeführt. Die Tankstellen laufen schon über den Islam. Diese äußerlich nicht sichtbaren Dinge sind doch Grund genug, immer schön von unten nach oben die Dinge zu pflegen. Sind sie nicht?

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Fagott

Felix, Montag, 11. Mai 2020, 13:32 (vor 1692 Tagen) @ Felix

Klarinette und Oboe. Salz und Pfeffer. Hin und hergetrieben.
Will ich oder will ich nicht? Essig oder ess ich nicht? Hamsterkäufe.
Billigläden. Heute schon gestaunt? Walzerkönig oder Tangoqueen?
Die heiß oder kalt Fragen. Anstandsregeln. Ins Gebet nehmen. Früh
erwacht und neu geboren. Selbstlos sein. Ungefragt antworten?
Alles wissen ohne nachzudenken? Wunderkinder. Geniale
Eigenschaften. Zufrieden mit dem was ist.

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Kant und die Gastfreundschaft

Felix, Montag, 11. Mai 2020, 20:09 (vor 1692 Tagen) @ Felix

"Als Wirt zeigte sich Kant noch von einer interessanteren Seite; er verband dann mit seiner feinen gesellschaftlichen Bildung eine zuvorkommende Aufmerksamkeit und Gefälligkeit und bot alles auf, um seine Gäste auf die angenehmste Art zu unterhalten und zu vergnügen. Er war so aufmerksam auf seine Gäste, daß er sich sogar ihre Lieblingsgerichte merkte und diese für sie zubereiten ließ.

Dann forderte er mit einer solchen freundlichen Gutmütigkeit zum Genuß auf und freute sich über den Appetit seiner Gäste so sehr, daß man schon deshalb seiner Tafel mehr wie gewöhnlich zusprach. Man war an seinem Tische auch ganz ungeniert; man äußerte freimütig seine Wünsche und erregte dadurch gerade die größte Freude. Der gefällige Wirt wusste seine Gäste so ganz von allem Zwange zu entbinden, daß ein jeder in seinem eignen Hause zu leben glaubte."

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