Das Gemüt springt auf Kräfte an.
Dem Gedanken folgt Energie.

Eine Gemütslage kann durch "das sich unterordnen", unter gewisse Kräfte beeinflusst sein.
Ein Gedanke, welcher auch ein Abbild in der Aura/feinstofflichem Körper erzeugt, dem folgt Energie und er hat Wirkung. Auch die Konzentration über längere Zeit auf ein Thema erzeugt einen bzw. gewisse Gedanken in dir.

Es stellt sich uns gerade die Frage, warum wir gewisse Wetterfühligkeit vernehmen. Nach gewisser Prüfung in mir, kann wohl gesagt werden, es ist mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht das Wetter, sondern die Menschen im Umfeld.

Wenn man sich längere Zeit in einem Raum aufhält (viele Stunden am Tag) und hat nicht gewisse Kontexte, in die Energie fliesst, sondern ist mehr für sich, dann kann es zu Kopfschmerzen führen, wenn sich Energie aufstaut. Ein Spaziergang kann leicht Abhilfe schaffen, nebst anderen Dingen, wohin die Energie durch Aufmerksamkeit hingelenkt werden kann.
Wenn nun bei schlechtem Wetter, die meisten Menschen nicht aus ihren Käfigen kommen mögen, dann entsteht eine Ansammlung/Energiestauung kollektiver Art, merkwürdigerweise meist wenn das Wetter und die Gemütslage der Massen eher Negativ sind und viele mehr mit sich allein sind, statt zu bemerken, dass alle ALL-Eins sind.

Alle haben Augen und Ohren und sehen und hören doch nur das, was sie wollen. Aber es gibt mehr, immer mehr und noch mehr.

Lieben Gruß
Devino Melchizedek