Allgegenwart der göttlichen Formbauer - KF (alle)

Devino M., Samstag, 20. Oktober 2018, 23:47 (vor 2021 Tagen)

Eine Abhandlung über Kosmisches Feuer
Denk-Elementarwesen und feurige Elementarwesen
4. Die Feuer-Elementarwesen, die geringeren Bauleute
c) Elementarwesen der Äther

http://netnews.helloyou.ch/bkgr/cab1200/file1228.html

Die Devas der ätherischen Doppelgänger zerfallen in zwei Gruppen. Bei ihnen handelt es sich um die geringeren Bauleute, die unter der Leitung der größeren Bauherren die ätherischen Doppelgänger von alldem bilden, was auf der dichten physischen Ebene sichtbar und greifbar ist. Sie sind ungeheuer zahlreich und allgegenwärtig; sie sammeln und verarbeiten das zum Bau des Doppelgängers aller Formen notwendige Material, und tun das nach bestimmten Gesetzen und unter bestimmten Einschränkungen. In okkulter Sprache nennt man sie «die lauschenden Devas», denn sie sind diejenigen, welche von den Übermittlern des Schalles der physischen Ebene die besondere Note oder den Laut aufnehmen, der notwendig ist, um die Substanz für irgendeine beabsichtigte materielle Form zu sammeln. Man sagt auch von ihnen, sie «haben Ohren, sehen aber nicht». Sie arbeiten eng mit den Elementarwesen des dichten physischen Körpers zusammen. Diese zweite Gruppe nennt man die «sehenden Elementarwesen», denn sie bestehen aus Materie der drei niederen Unterebenen und können daher auf der objektiven Ebene sehen, und zwar im okkulten Sinn dieses Wortes, der immer eine Analogie zwischen Sehen und Wissen in sich schließt. Die «lauschenden Bauleute» sammeln das Material, während die «sehenden Elementarwesen» dieses gesammelte Material übernehmen und in eine spezifische Form einbauen.
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Was wäre also wenn, ein Denker denkt, und kein Stoff da ist? Was wäre wenn eine Emotion erzeugt wird, aber da ist keine Substanz da? Was wäre wenn man ginge, es gäbe jedoch plötzlich keinen Boden um darauf zu gehen? Was wäre also wenn manche Devas einfach mal eine Pause einlegen sollten?

Bei manchen Dingen ist es wohl so selbstverständlich, dass sie da sind, und doch ist es nur aus einer Symbiose, einer vollständigen Einheit zwischen dem Deva- und Menschenreich erst möglich.

Und wenn man es so nimmt, ist alles magisch und eine Art von Magie. Weil eben darum gar nichts so selbstverständlich ist, dass etwas einfach nur ist. Und letztlich ergibt sich alles, was irgendwie mehr ist, als bloß Einbildung, aus einer Interaktion mit dem Devareich.

Die Devas sind die Erschaffer, nicht der Mensch, der Mensch nimmt lediglich alles in Gebrauch. Von dem her ist nahezu alles, ein Erlernen mit elementaren und Deva-Kräften umzugehen.


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