Wasserdevas - KF (alle)

Devino M., Freitag, 05. Oktober 2018, 00:14 (vor 2038 Tagen) @ Devino M.

Eine Abhandlung über Kosmisches Feuer
Denk-Elementarwesen und feurige Elementarwesen
4. Die Feuer-Elementarwesen, die geringeren Bauleute
b) Elementarwesen der physischen Ebene

http://netnews.helloyou.ch/bkgr/cab1200/file1224.html

Die Wasserdevas finden den Pfad des Dienens in der Weise, dass sie sich ihrer großen Aufgabe der Ernährung allen Pflanzen- und Tierlebens auf dem Planeten widmen; ihr Ziel ist das Hineinkommen in jene höhere Gruppe, die wir als gasförmige oder Feuerdevas bezeichnen. Letztere erzeugen durch die Einwirkung ihres Feuers auf die Gewässer der Reihe nach Verdunstung, Kondensation und schließlich Niederschlag, der - durch seine ständige Aktivität - alles Leben auf Erden nährt. Daran lässt sich erneut beobachten, wie die psychischen Gesetze der Liebe im Deva- wie im Menschenreich wirksam sind. Zuerst wird die Einheit von der Gruppe zurückgezogen oder getrennt, was man beim Menschen Individualisierung, und im Bereich des Wassers Verdunstung nennt. Dann erfolgt Kondensation oder die Verschmelzung der Einheit mit einer neueren oder höheren Gruppe, was wir bei den Wasserdevas als Kondensation, und beim Menschen als Einweihung bezeichnen. Zum Schluss kommt das Opfer der Gruppe von Menschen- oder Deva-Atomen zum Wohl des Ganzen. So bestimmt das Gesetz des Dienstes und des Opfers den gesamten zweiten göttlichen Aspekt in all seinen Bereichen, ob groß oder klein. So lautet das Gesetz. Im Menschenreich jedoch wird Liebe, obwohl sie die Erfüllung des Gesetzes ist, nur auf dem Pfad des Leidens und des Kummers erreicht und jeder wahre, liebevolle Diener der Menschheit ist so lange auf dem Kreuze ausgestreckt, bis das sechste Prinzip in ihm vorherrscht und die sechste Art von Materie in seinem Körper der höheren Energie völlig unterworfen ist. Im Fall der Devas ist Liebe die Erfüllung des Gesetzes ohne Leid und Kummer. Für sie ist sie die Linie des geringsten Widerstands, denn sie sind der Mutteraspekt, die weibliche Seite der Manifestation; und für sie ist es leicht, zu geben, zu nähren und zu betreuen. Deshalb verströmen sich die Wasserdevas im Dienste am Pflanzen- und am Tierreich, und in den umwandelnden Feuern werden sie am Ende alles, was sie an der sechsten Unterebene festhält, überwinden; und durch okkulte «Destillierung und Verdunstung» werden sie schließlich zu Mitgliedern der gasförmig-feurigen Gruppe und zu jenen Feuern werden, welche die Grundlage göttlicher Alchimie bilden.

Bekanntlich werden die Erddevas der dichtesten Materie im Lauf der Evolution zu Wasserdevas und finden schließlich ihren Weg zur astralen, also kosmisch-flüssigen Ebene; die Wasserdevas der physischen Ebene gelangen durch Dienen auf die physisch-gasförmige Unterebene und dann zur kosmisch-gasförmigen Unterebene, d.h. sie werden zu Devas der Mentalebene. Das bedeutet im buchstäblichen und okkulten Sinn die Umwandlung des Wünschens in Denken.
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Es ist letztlich die Erfüllung des jeweiligen höheren Gesetzes, was zur Umwandlung führt.

Ohne das Zusammenspiel aller Devas jeweiliger Ebenen, wäre es auch für den Menschen nicht möglich auf jeweiligen Ebenen zu agieren, denn es gäbe dort schlichtweg nichts. Also auch nicht die jeweilige Ebene als Ebene.

Allerdings, für wen wären die Ebenen, wenn nicht auch Jemand da wäre, der sie belebt und so von der anderen Seite damit agiert. Nur was passiert, wenn irgendwann eine Verschmelzung zwischen Beleben der Ebene und dem Erleben der Ebene sich vollzieht? Eine neue Schöpfung? Oder kehrt der Geist vollendet zu seiner Stätte zurück?


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