... warum das Liebe gewesen ist

Devino M., Mittwoch, 03. Oktober 2018, 01:33 (vor 2279 Tagen) @ Sladdi

Djwal Khul pflegt seine Begriffe, um austeilen zu können.
Er sagt z.B.: diese Okkultisten machen dies schlecht und machen jenes schlecht.
Im Deutschen ist das so. Wenn Djwal Khul getreten wird, tritt er zurück und erklärt
Schritt für Schritt warum das Liebe gewesen ist. All und Kosmos ist Indien für Djwal Khul.

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Manchmal kann stellenweise die Meinung aufkommen, vor allem so lange man nicht selbst für etwas herhalten braucht und es sich auf dem Rücken anderer austragen lässt, dass man sich da zusätzlich allerlei erlauben müsse. Vor allem wenn andere sich auch noch geistig weiter fortgeschritten geben oder sein sollen, dann hätten sie logischerweise alles von einem [bloß freundlich zulächelnd] hinzunehmen.

Und während man sich vielleicht Niederträchtigkeiten hingibt, sollten diese im Gegenzug an einem gefälligst noch allerlei von Liebeserweisen erbringen [gemäß eigener Wunschvorstellungen von Liebe]. Wirklich? Ist das so?

Jedenfalls deutet es sich dann oft an der Stelle an, dass nur noch manch gut platzierter Arschtritt einer der größt-möglichen Liebeserweise sein dürfte [da alles andere nur noch mehr Verblendungen dadurch zutage fördern würde].

Ein Beleg hierfür wird oft dann abgeliefert, wenn die Bewegung an der Stelle ansetzt und auch wieder aufhört, wo die Schubkraft des Arschtritts beginnt und wieder nachlässt. Und immerhin kann oft kaum mehr an solch Stelle getan werden, wenn sich sonst keinerlei Ansätze erkennen lassen, etwas selbst weiter bringen zu wollen [außer gerade so viel, damit andere einen bedienen mögen].


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