Seelenzyklen - KF (alle)

Devino M., Donnerstag, 17. Mai 2018, 01:51 (vor 2178 Tagen) @ Devino M.

Eine Abhandlung über Kosmisches Feuer
Denk-Elementarwesen und feurige Elementarwesen
c) Über Inkarnation

http://netnews.helloyou.ch/bkgr/cab1200/file1206.html

Wenn ein Mensch spricht, so ergibt sich daraus ein sehr vielfältiges Mantram. Die damit erzeugte Energie regt eine Menge kleiner Lebewesen zu Tätigkeit an, die sich dann anschicken, für diesen Gedanken eine Form zu erbauen; dabei machen sie Stadien durch, die den oben beschriebenen entsprechen. Zurzeit erregt der Mensch diese mantrischen Schwingungen unbewusst und ohne etwas von den Schallgesetzen und deren Wirkung zu wissen. Er weiss also gar nicht, dass er sich in okkulter Weise betätigt. Späterhin wird er weniger sprechen, mehr wissen und genauere Formen erbauen, die mächtige Wirkungen auf den physischen Ebenen hervorrufen werden. So wird schliesslich in fernen Zyklen die Welt «erlöst» werden, und nicht bloss hier und dort eine einzelne Einheit.
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Es mag kein Geheimnis sein, dass manche als Mensch, an dem arbeiten, woran andere als Seele erst dran sind.

Meist wird es dem so tätigen Menschen weit schwerer Fallen, wenn allerlei Seelentätigkeit auf Körperlichkeit trifft und so auch gewisse Symptome hervorruft, die aus einer Mischung dessen entstehen. Und da die Seele nicht mehr sich selbst von dem, was sich im inkarnierten und dem, was sich im Geiste befindet, sauber zu trennen vermag. Genau so, wie wenn Feuer auf Wasser trifft und sehr viel Dampf emporsteigt, und die Sicht in dieser oder jener Hinsicht zu stören vermag.

Auch Seelen sind in manchen Entwicklungsstadien nicht vollkommen, wie man annehmen mag. Denn die Seele eines höher Eingeweihten, so schwer sie sich vielleicht mit manchem tuen mag, ist meist doch viel weiter fortgeschritten, als die eines durchschnittlichen Menschen. Selbst wenn Letztere sich gekonnt in die Meditation zu versenken vermag, man diese als so rein als möglich ansähe und Erstere über jedes Hindernis stolpert und sich scheinbar mit allem schwer tut und so eine schlechtere Figur zunächst abliefert. Allein dadurch, weil sie mit allerlei konfrontiert ist, wogegen die Andere es doch lediglich als Teil von allem möglichem anderen erlebt und sich in der Weise damit betätigt oder jeweiligem widmet, ohne wirklich die Verantwortung auch im Einzelnen auf sich zu nehmen oder nehmen zu brauchen.

Nicht alles ist so wie es scheint, und nicht alles scheint so, wie es ist...


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