Jünger und Eingeweihte (alle)

Felix, Dienstag, 05. September 2017, 08:03 (vor 2449 Tagen)
bearbeitet von Felix, Dienstag, 18. August 2020, 09:09

Der Jünger kann nicht abstürzen. Der Eingeweihte 4. Grades aller Art kann abstürzen.

Dem Jünger wird absolute Freiheit verliehen und damit ist ein hoher Taktschlag verbunden. Wer 1. Ruderer geworden ist geht anmutig in den höheren Pfad der Einweihung über in dem kein Abstraktata mehr vorkommen, sondern nur noch reine Lust als energetischen Grund. Der Pfad der Einweihung ist am Sichersten. Der höhere Pfad der Entsagung der mit der 4. Einweihung verbunden ist hat die heikelsten Prüfungen für den Menschen auf der physischen Ebene. Der Jünger muß also Bindungen abarbeiten und ansonsten alles der Abstraktionskraft unterstellen und braucht nicht mehr die Abstraktionskraft mittels Denken zu betreuen.

Weil das Denken keine Widerhaken in der Abstraktionskraft hat, geht man emotional im Pfad der Jüngerschaft auf. Die Schwierigkeit der Jüngerschaft besteht also in einer Gleichzeitigkeit des menschlichen Alltages mit der Jüngerschaft was im propositionalen Bewußtsein immer präsent ist. Der Jünger ist immer eine Zweiheit und kann damit keine materialen Mittel der Dualität für Notlösungen nutzen. Der Jünger rezeptiert also die Notlösungen seiner menschlichen sozialen Umgebung und sozialisiert die Bestimmtheiten darauf mittels der dem Gesetz des Dienens inhärenten allumfassenden Liebe.

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