Gut! (alle)

Vinaya El Michaela, Samstag, 11. März 2017, 19:40 (vor 2873 Tagen) @ König Artus

Nach dem WIR alle angekommen sind, können wir ja mal einen Versuch starten, inhaltlich zu arbeiten. Nehmen wir den alten Laotse (ihm wäre es eine Freude, wenn sich mal jemand anderes inhaltlich an seine Texte wagen würde).

Wir sind uns einig, dass wir uns in ein neues Zeitalter bewegen. Das 'alte Zeitalter' gebar - zu seiner Zeit - was wichtig war: Liebe und den ganzen Kram ,,, Ihr wisst schon.

Also in, in welches Zeitalter bewegen wir uns? Wieso muss dann immer noch "immer mehr vom selben" aus dem alten Zeitalter gebärt werden? Viel hilft viel? Müssen wir da mitmachen? Sorry, mal unter uns Engländern: don't think, think!

Die Menschheit steht auf Automatik: Immer "mehr vom selben haben" (Wunschdenken etc.), ohne etwas geben zu wollen. Sie merken, dass es so nicht weitergeht, schreien nach dem Erlöser und ,,, der bricht ihnen auf ihren Wunsch die Knochen. Was tut die Menschheit? Oh, mir werden die Knochen gebrochen, dann breche ich sie doch schnell dem anderen, dann kann ich seine haben und nutzen ,,, Manche der sogenannten Weltendiener meinen, dass man doch nur "mehr von Liebe und so was" geben muss, damit helfen wir ihnen. Doch was tun die Weltendiener dadurch: Sie brechen den anderen Weltendienern - die inhaltlich arbeiten wollen (die 'Keule' huh ,,,) ebenfalls die Knochen ,,, super; Daumen hoch!

Also, Ihr seid doch intelligente Wesen. Lasst die Menschen weiter auf Automatik fahren (um die kümmern sich schon andere; ist ja eine günstige Gelegenheit :-D ). Was können WIR (Wassermann hilft) tun, ist die Frage?

Jetzt könnte man - und das betrifft vor allem Sie, Vinaja El Michaela (immer alles schön persönlich nehmen ist übrigens auch 'altes Zeitalter'), Laotse nehmen, darüber reflektieren und dann einen Text dazu ins Forum stellen. Wie auch immer, muss nicht gleich 'perfekt' sein, 'gut' reicht auch. Das Reflektieren ist das wichtigere dabei,,,

'Die Pyramide' ist ein gutes Beispiel: Sie nimmt den alten Goethe (Freude ,,,) und stellt ihn in einen anderen, neuen Kontext (Gut, an den Manieren darf 'Die Pyramide' noch etwas arbeiten :-) ,,, ist aber (s)ein anderes Thema)

Ach ja, das Gegenteil von Licht soll die Angst sein? Mhm, wie ist es mit der Frage: Und wenn es kein Gegenteil von Licht gäbe, was wäre dann?

NAMASTÉ

Wenn es kein Gegenteil von Licht gäbe, dann IST LIEBE - Ausnahmslos!

Dann wäre Ihr 'Gut!' ad absurdum gestellt und ein Urteilen und Werten würde es so nicht mehr geben!
Grundsätzlich sollte es keine Benotungen geben, sondern ein jedes Kind nach in seinen Begabungen erkannt und gefördert werden.
Noten er'schaffen Konkurrenz und Trennung, Arroganz-- was ja zum 'alten Zeitalter' gehört...
Sie betonen das WIR und gleichzeitig schaffen Sie Fronten, die ein WIR scheinbar unmöglich erscheinen lassen.
Ein 'Lehrer' der so mit dem Unterricht beginnt, wird einige 'Schüler' eher einschüchtern oder Widerstand auslösen. Bei anderen Schülern würde dieser Stil Mitläufertum fördern und Denunziantentum ()...
Wahrhaft zu lehren bedeutet jeden Menschen zu lieben und jedes einzelnes Individuum anzunehmen als ein Kind des LICHTES, ein Kind GOTTES!
Die Liebe währet ewig- über Zeitalter und Äonen hinweg ist sie es, die den Menschen 'Mensch-Sein' lässt. Der Wassermann ist geprägt durch den Fisch--- der Fisch schwimmt noch im Wasser, während der Wassermann alles verschenkt, bis der Kelch überfließt.

WIR sind die Menschheit!°

Gott zum Gruße
Vinaya El Michaela

In diesem Sinne
Euer König Artus


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