Dem Leben schenken (alle)

Felix, Freitag, 03. März 2017, 12:19 (vor 2882 Tagen)
bearbeitet von Felix, Donnerstag, 29. August 2019, 20:21

Platon schreibt überall Texte hin, die man äußerlich nicht sehen kann,
denn er ist ja introvertiert. Er schenkt sie dem Leben und bekommt dafür
schöne Geschichten.

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Tagesgedanken

Felix, Samstag, 04. März 2017, 17:53 (vor 2880 Tagen) @ Felix
bearbeitet von Felix, Mittwoch, 07. Oktober 2020, 12:40

"Ein Geschäftsmann, der ein Vermögen gemacht hat, wird euch nicht notwendigerweise sagen, dass er glücklich ist. Meistens wird er alle möglichen Gründe finden, um sich zu beklagen. Er wird euch erzählen, dass er überlastet ist, dass seine Frau verschwenderisch ist und von seiner Abwesenheit profitiert, um ihn zu hintergehen, dass sein Sohn ein Taugenichts sei und seine Arbeiter Faulpelze, dass seine Aktien an der Börse fallen, dass er von seinen Konkurrenten ruiniert wird, usw.

Ihr hört ihm zu und nach kurzer Zeit fühlt ihr euch genauso niedergedrückt wie er. Trotz all seiner Besitztümer wird er euch niemals spüren lassen können, wie schön das Leben ist, denn er lebt mit der Angst, zu verlieren, was er besitzt. Also, er wird euch nicht nur nichts geben, sondern er wird euch noch dazu euren Frieden und eure Lebensfreude rauben.

Ein Mensch hingegen, der daran gearbeitet hat, spirituelle Reichtümer zu erlangen, spürt, dass diese Reichtümer nicht nur unerschöpflich sind, sondern dass niemand sie ihm nehmen kann. Er wird also immer bereit sein, euch damit zu helfen, und in welcher Lage ihr euch auch befindet, werdet ihr, dank ihm, die besten Bedingungen finden, um die Schönheit und den Sinn des Lebens zu kosten." (O.M. Aivanhov)

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Geben

Felix, Samstag, 04. März 2017, 21:53 (vor 2880 Tagen) @ Felix
bearbeitet von Felix, Donnerstag, 29. August 2019, 20:21

Der Brennpunkt der Menschheit lautet:
“Geben ist seliger denn nehmen.”

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Feinfühlig

Felix, Montag, 06. März 2017, 07:54 (vor 2879 Tagen) @ Felix
bearbeitet von Felix, Mittwoch, 07. Oktober 2020, 12:47

Notizen ...
die Amerikaner sind keine groben Klötze,
sondern eher feinfühlig, aber weil sie es
nicht sind, darum tun sie so als ob.

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