Sorry ! (alle)

Felix, Dienstag, 28. Februar 2017, 10:24 (vor 2896 Tagen)

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ouh ja

Devino M., Dienstag, 28. Februar 2017, 11:28 (vor 2895 Tagen) @ Felix

Oh ja, das stimmt.. jetzt wo du's sagst.. man hätte ja auch schon selber drauf kommen können.
Aber so ist es mit dem offensichtlichen, immer in die Ferne schweifen, dabei ist es oft so naheliegend...
und man hätte vieles so leicht ja doch besser machen können.. jedoch für die Zukunft kann mans immer noch!
Damals, ist auch heute ja noch, alles was errungen und überwunden wurde, bildet den soliden Baustein von Morgen.
Oh Weh, oh Leid, wir sind zu Zweit, die manch Vergangenheit bereuen, uns übers zukünftige doch mehr noch freuen...

Der Groschen

Felix, Dienstag, 28. Februar 2017, 21:07 (vor 2895 Tagen) @ Devino M.

Heute konnte der Groschen endlich fallen.
Der 3. Persönlichkeitsstrahl braucht sehr lange,
er ist der langsamste von allen oder so ...

Felix wird nicht aufgeben, aber mal aufhören,
die Passiven wachrütteln zu wollen, das verstärkt
nämlich das Passive noch. Autsch !

Aktivität, Tatendrang & Tuen

Devino M., Mittwoch, 01. März 2017, 01:49 (vor 2895 Tagen) @ Felix

Felix wird nicht aufgeben, aber mal aufhören,
die Passiven wachrütteln zu wollen, das verstärkt
nämlich das Passive noch. Autsch !

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Natürlich, ist doch auch klar, wenn es nicht aus demjenigen kommt, dann mag es diesem zwar zunächst in Aktivität versetzen, doch ist es nicht die eigene, daher entsteht noch weniger eigene Aktivität, im jenigen selbst. Und es kommt sich vielleicht vor, als wäre es aktiv, aber nur der Wirkung auf sich, nicht als Wirkung an sich selbst, oder aus sich heraus.

Dasselbe ist, wenn die Aktivität bloß auf äußeren Dingen ruhet, und das eigene Innere bloß verdrängt wird. Es bedarf dann ständiger Anreize, um so sich selbst dann aktiv vorzukommen, doch ist es nur ebendrum nicht wirklich aktiv, denn einzig in der Wirkung auf sich selbst, nicht auf die Wirkung an sich, oder tatsächlich aus sich herauskommend.

Vieles was nur äußerlich getan wird, heißt daher Verleugnung des eigenen inneren Wesens, weil es meist bequemer ist. Dabei gibt es keine Abkürzungen in dem, was zu tuen ist, erst wenn es getan ist, ist es vollbracht. Die Anstrengung liegt in einem, nicht außer einem, und doch, wenn es vom eigenen Willen her geschieht, ist es nicht anstrengend, weil es nicht von einem persönlich gestemmt wird, sondern auf dem Willen sodann liegt und mehr von diesem gestemmt und getragen wird, und man nutzt die Kraft des Hebels dann.

Daher geht man vom Grundsatz oder Maximen aus, nicht von Anreizen irgend einer Art. Wäre sonst das gleiche, zu meinen, etwas gesagt zu haben, wäre bereits etwas getan zu haben, außer Sprechen zu tuen.. und doch ist Sprechen auf Mentalebene schon mehr getan zu haben, als ein Tuen im Äußeren.. ein äußeres Sprechen, ist aber weniger, weil es nur die Kraft gebraucht, die ebenso in einer Tat liegen könnte...

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