Max Planck~ Geheimnisvoller Schöpfer (alle)

Vinaya El Michaela, Dienstag, 14. Februar 2017, 08:47 (vor 2899 Tagen)

"Es gibt keine Materie an sich. Alle Materie entsteht und besteht nur durch eine Kraft, welche die Atomteilchen in Schwingung bringt und sie zum winzigsten Sonnensystem des Atoms zusammenhält. Da es aber im ganzen Weltall weder eine intelligente, noch eine ewige Kraft gibt, so müssen wir hinter dieser Kraft einen bewußten, intelligenten Geist annehmen. Dieser Geist ist der Urgrund aller Materie. Nicht die sichtbare und vergängliche Materie ist das Reale, Wirkliche, Wahre ­ denn die Materie bestünde, wie wir gesehen haben, ohne diesen Geist überhaupt nicht ­ sondern der unsichtbare, unsterbliche Geist ist das Wahre. Da es aber Geist an sich allein auch nicht geben kann, sondern jeder Geist einem Wesen zugehört, müssen wir zwingend Geistwesen annehmen. Da aber auch Geistwesen nicht aus sich selbst sein können, sondern geschaffen werden müssen, so scheue ich mich nicht, diesen geheimnisvollen Schöpfer ebenso zu benennen, wie ihn alle Kulturvölker der Erde früherer Jahrtausende genannt haben: GOTT." Max Planck

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F. Schiller~ Sphären ineinander

Vinaya El Michaela, Dienstag, 14. Februar 2017, 08:58 (vor 2899 Tagen) @ Vinaya El Michaela

'Sphären ineinander lenkt die Liebe, Weltsysteme dauern nur durch sie'
Friedrich Schiller

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Gott ist Wille, Weisheit und Liebe. Die Liebe, der dritte Aspekt, ist seine Schöpfung. Vater-Gott (Wille, Macht) und Mutter-Gott (Weisheit, Heiliger Geist) bringen die Liebe, den Christus hervor. Alle Schöpfung, vom Universum bis zum kleinsten Teilchen, ist ursprünglich als Emanation der Liebe hinausgesandt worden."

Doch braucht Gott einen Körper - ­ unzählig viele, genaugenommen, und dies auf allen erdenklichen Entwicklungsstufen. Körper, die von individuellem, wesenhaftem Bewußtsein ‚bewohnt' werden. Das Samenkorn vermöchte sich nur mangelhaft zu einer Pflanze zu entwickeln, wäre da nicht intelligentes Bewußtsein, das ihr das Muster, den Bauplan vorgäbe und sie konstant mit Energie versähe.

Auch der Mensch ist als Zufallsschöpfung undenkbar, das gestehen selbst streng ‚naturwissenschaftliche' Physiker mittlerweile ein.

Physiker Paul Davies: „Eine einfache Statistik zeigt bald, daß die Wahrscheinlichkeit eines spontanen Auftretens der DNS, jenes komplizierten Moleküls, das den genetischen Code enthält, als Ergebnis planloser Verkettungen der im Urbrei enthaltenen Moleküle nahezu unvorstellbar gering ist. Es gibt so viele mögliche Molekülkombinationen, daß die Aussicht, die richtige könnte sich durch blinden Zufall einstellen, praktisch null ist."

Sein Fazit: „Entweder sehen wir Gottes Wirken in allem oder nirgends."

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Die Natur hat die Liebe nicht verlernt

Vinaya El Michaela, Dienstag, 14. Februar 2017, 09:06 (vor 2899 Tagen) @ Vinaya El Michaela


'Im Gegensatz zum Menschen hat die Natur selbst in ihren kleinsten Wesen die Liebe nicht verlernt. Betrachten wir einmal ein Wasserstoffatom. Es steht am Anfang der Elemente, mit einer ‚Sonne' (Atomkern) und einem ‚Planeten' (Elektron). Immer näher zieht sich dieses Elektron in individuellen Bahnen an den Atomkern heran. Auf einmaligen elliptischen Bahnen, näher und näher, wie die Wolle eines Knäuels, der sich entspinnt. Es ist fast so, als würde der Atomkern das Elektron immer näher zu sich ziehen, es ‚einatmen'. Wenn die Verschmelzung vollzogen ist, wird das nächst höhere Element geboren: Helium, eine ‚Sonne', die nun von zwei ‚Planeten' umkreist wird.
Das Atom hat sie sozusagen ausgeatmet. Das Heliumatom hat eine höhere Schwingung als das Wasserstoffatom, denn es hat als bewußte, intelligente Wesenheit viel gelernt auf seinem Weg. Ein Sauerstoffatom stellt ein intelligentes Lebewesen dar, das bereits siebenmal über sich hinausgewachsen ist und seine Grenzen gesprengt hat. Es ist eine Musik aus acht zusammenklingenden Tönen (alle Elektronen senden nämlich harmonische Töne aus) und hat alle sieben Entwicklungsschritte einer Grundoktave durchlaufen! Doch auch es will immer nur das eine: Wachsen, lernen, sich höher entwickeln. Gold beispielsweise steht schon auf ‚Stufe' 79, stellt also einen ziemlich hohen Entwicklungsstand dar! Der Mensch, nebenbei gesagt, zerstört das höchstentwickelte Elemente, das wir auf der Erde kennen: Uran (Stufe 92). Richtig gebraucht, könnte Uran ungeahnte Heilkräfte freisetzen.

Jedes Elektron hat -­ im Gegensatz zu vielen Menschen - ­ also ein festes Ziel, dem es unbeirrt und mühelos folgt. Der Akt der Anziehung im Atom ist eine Folge der Liebe, die immer danach strebt zu lernen und näher an die Vollkommenheit zu gelangen.'

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