Goethe - Ausbalancieren (alle)
Die Pyramide, Donnerstag, 29. Dezember 2016, 11:50 (vor 2932 Tagen)
Alle Dinge haben ein paar Ursachen.
* * *
Ausbalancierung.
Das ist unsere Aufgabe.
Empfinden und Ausbalancieren.
Die Mitte, die Leere, die Stille.
Es dauert so lange es dauert.
Gute Laune
Felix, Mittwoch, 04. Januar 2017, 23:28 (vor 2925 Tagen) @ Die Pyramide
"Nicht Wünschelruten, nicht Alraune -
die beste Zauberei liegt in der guten Laune."
(by Goethe)
Viele Lichter
Felix, Mittwoch, 04. Januar 2017, 23:32 (vor 2925 Tagen) @ Felix
"Es gehen mir wieder viele Lichter auf,
aber nur die mir das Leben lieb machen."
(by Goethe)
Sich des Lebens freuen
Felix, Mittwoch, 04. Januar 2017, 23:42 (vor 2925 Tagen) @ Felix
bearbeitet von Felix, Dienstag, 06. August 2019, 21:24
"Genieße mäßig Füll und Segen;
Vernunft sei überall zugegen;
wo Leben sich des Lebens freut."
(by Goethe)
Eine Nacht drüber geschlafen ...
Felix, Freitag, 06. Januar 2017, 12:45 (vor 2924 Tagen) @ Felix
bearbeitet von Felix, Montag, 04. Mai 2020, 11:30
Die Pyramide hat geschrieben ...
Goethe - Allesumfassende Liebe
Leben muss man und lieben; es endet
Leben und Liebe.
Schnittest du, Parze, doch nur beiden die
Fäden zugleich.
* * *
Das Leben leben, Erfahrungen machen, Vervollkommnung.
Lieben und loslassen. Die grösste Prüfung.
Der Liebe kann sich niemand entziehen, sie ist eine Notwendigkeit.
Aber die Frage ist, wieviel Losgelöstheit man verwirklicht hat.
Dann ist Liebe irgendwann gleich Freiheit.
Nur wer die menschlichen Erfahrungen gemacht hat, kann gehen.
Man kann also einfach JA sagen zu SEINEN Erfahrungen.
Da führt nämlich KEIN Weg dran vorbei.
Gutes Karma ist aber durchaus erwünscht in der Welt. So schnell wird das ja nicht aufhören, das karmische Spiel unter den Menschen. Also auch wenn man nicht nach Freiheit strebt, so beschränkt man sich doch mindestens auf die Linie guten Karmas. Das ist ja auch alles was von der Menschheit verlangt wird, dass sie harmlos ist, also mindestens nach gutem Karma strebt, und sich dabei noch ein bisschen evolutionär entwickelt... Es könnte so einfach sein.
.
Und was steht heute auf dem Kalender?
Pflichterfüllung.
Wächter
Felix, Freitag, 06. Januar 2017, 16:45 (vor 2924 Tagen) @ Felix
Hieroglyphen.
An die Wand gemalt.
Botschaften mittels Bildern.
Die Bildersprache. Einfach und gut.
Verlässlich. Eine treue Seele.
Hunderte von neuen Ansichten.
Die vielen verschiedenen Meinungen.
Alles auf einen Nenner bringen?
Das Stopp-Schild übersehen.
Fahrgäste ohne Fahrschein.
Freudige Wiederkehr. Die Feste feiern.
Das Traumauto. Unbezahlbar.
Ein ewiger Traum. Die ewige Flamme.
Mahnmale. Zum Gedenken an die Toten.
Die Wächter sind zur Stelle.
Begleitschutz. Abwehr
der ungebetenen Gäste.
Verschluck dich nicht.
Zu spät.
Wagnis
Felix, Freitag, 06. Januar 2017, 22:57 (vor 2923 Tagen) @ Felix
bearbeitet von Felix, Montag, 04. Mai 2020, 11:28
Ein dumpfer Knall. Das laute Echo. Helles Lachen. Hoher Gesang.
Wildes Rauschen. Starker Verkehr. Der rasende Reporter. Die fleißige Biene.
Der brüllende Löwe. Das ewige Leben. Die vollen Tüten. Ein sehr hektischer Alltag.
Tosender Sturm. Ein krachendes Gewitter. Grell zuckende Blitze. Die eingebildeten
Damen. Blöde Kuh. Das kranke Kind. Der dumme Esel. Die lahme Schnecke. Ein
irrer Ton. Das siebente Weltwunder. Um die achte Ecke. Der neunte Schuh.
Der letzte Platz. Die ersten Schwalben. Der nie endende Kuss.
Einen Gruß schicken
Felix, Samstag, 07. Januar 2017, 20:15 (vor 2922 Tagen) @ Felix
bearbeitet von Felix, Donnerstag, 29. August 2019, 20:40
"Eine der Funktionen der Hand ist, uns in Kontakt mit den Menschen zu bringen.
Wenn wir Menschen begegnen, die wir kennen oder sogar überhaupt nicht kennen,
richten wir einen Gruß an sie oder geben ihnen die Hand. Doch die Hand ist nicht nur
ein Mittel, mit den Menschen in Verbindung zu treten, mit ihrer Hilfe können wir auch
mit der Natur in Verbindung treten.
Wenn ihr morgens euer Fenster oder eure Tür öffnet, dann gewöhnt es euch an,
dem Himmel, der Sonne, den Bäumen einen Gruß zu schicken. Sagt der ganzen Schöpfung
guten Tag. Ihr werdet fragen: »Und was bringt das? Was hat man davon?« Damit beginnt ihr
den Tag mit einer äußerst bedeutsamen Handlung: Ihr verbindet euch mit den Quellen des
Lebens. Als Antwort auf euren Gruß, öffnet sich die ganze Natur ihrerseits für euch, sie
sendet euch Energien für den ganzen Tag, der gerade anbricht, und ihr werdet euch
viel lebendiger fühlen." (O.M. Aivanhov)
Lichtnetz
Felix, Samstag, 02. September 2017, 09:44 (vor 2685 Tagen) @ Felix
Fangarme umschlingen das Meer. Den Boden unter den Füßen verlieren.
Reiskörner streuen. Für die Tauben und für die frisch Vermählten. Keine Bedenken
mehr haben. Der Preis ist hoch. Das Ei des Kolumbus. Zum x-ten Mal. Wiederholungstäter.
Grundlos, bodenlos, haltlos. Diese Analphabeten kriegen auch nix auf die Reihe? Beschimpfungen
ohne Stil. Bedingungen ohne wenn und aber. Die Reinmachefrau war schon da. Soll das jetzt
immer so weiter gehen? Wer wagt gewinnt. Sie werden schon sehen, was sie davon
haben. Früher oder später rächt sich das. ISSO. (von 2008)