Goethe - Die Natur veredeln (alle)

Die Pyramide, Dienstag, 15. November 2016, 07:44 (vor 3040 Tagen)

Die Natur ist eine Gans, man muss erst
sie zu etwas machen.

* * *

Als Mensch hat man unendliche Möglichkeiten zur Veredelung. Man kann die Strasse veredeln auf der man geht, die Luft die man atmet, den Baum, den man betrachtet etc. Die niedere Natur möchte auch veredelt werden. Sie ist, was sie ist, nicht gut, nicht schlecht. So kann man sie auch veredeln, erst wenn man sie liebt/akzeptiert, kann man sie veredeln. Selbstakzeptanz. Gottes Wunderwelt.

Fabulieren

Felix, Mittwoch, 16. November 2016, 06:11 (vor 3039 Tagen) @ Die Pyramide
bearbeitet von Felix, Donnerstag, 29. August 2019, 12:14

Cremefarben. Lila Hütchen. Senfkörner. Aprikosen sammeln.
Die Sterne vom Himmel pflücken. Bückware. Wunder geschehen.
Die neunte Symphonie. Das fünfte Rad am Wagen. Das achte Welt-
wunder. Strafzettel verteilen? Nebenher laufen. Kreidebleich werden.
Sich an die Stirn fassen. Am eigenen Schopf emporziehen. Zu Hilfe
kommen. Ein Zwitschern und Tirilieren. Höchste Sangeskunst.
Von Gott gegeben. Am seidenen Faden. Über Kreuz und
unterdurch. Überschlag und Rolle rückwärts.

[image]


Schwerkraft

Felix, Mittwoch, 16. November 2016, 06:14 (vor 3039 Tagen) @ Felix
bearbeitet von Felix, Donnerstag, 02. Januar 2020, 21:22

Notizen ...
in der Natur gibt es keine Schwerkraft.
Die Schwerkraft ist nur abstrakt in unserer Vorstellung.
Seit 1950 wird das gleichgesetzt:
Schwerkraft innen und außen. Das ist falsch,
da ist ja noch heiße Luft dazwischen.
Die Menschen denken, Gott macht das schon.
Aber wenn die Pflicht nicht getan wird,
macht Gott wider/gegen die Menschen.

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