Edison und die Liebe seiner Mutter (alle)

Vinaya El Michaela, Mittwoch, 02. November 2016, 06:26 (vor 3005 Tagen)

Die Liebe einer Mutter...


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Aufstehen

Felix, Mittwoch, 02. November 2016, 07:41 (vor 3005 Tagen) @ Vinaya El Michaela
bearbeitet von Felix, Dienstag, 13. August 2019, 12:29

Aufstehen und losgehen. Den ersten Impuls wahrnehmen. Dem ersten Impuls
folgen. Den Verstand ausschalten. Der Verstand bleibt mal zu Haus. Die Überraschungen
lauern überall, an jeder Ecke. Die Karten befragen? Die innere Stimme befragen? Auf das hören,
was sowieso schon da ist. Was sich leise zu Wort meldet. Was gern gehört werden möchte.
Ohne großen Aufwand können wir uns bedienen, um dann selber zu dienen. Jawohl.

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Rabenruf

Felix, Mittwoch, 02. November 2016, 08:40 (vor 3004 Tagen) @ Felix
bearbeitet von Felix, Dienstag, 13. August 2019, 12:30

Das ganze Drum und Dran. Das Glück Literweise trinken. Alles auf die hohe Kante legen?
Alles aufs Spiel setzen? Alles teilen. Das Wunder Afrika. Auf den Spuren der Inkas. Grönlands
frostiger Boden. Taiga und Tundra. Japans Papierhäuser. Schweden ist gelb und blau. Finnland
und die Saunagänger. Das nordische Rennen. Schlittenhunde. Vielerorts. Weit verbreitet.
Düsternis. Der Himmel hängt voller Geigen. Traumszenen. Das Ende?

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Helfer

Felix, Mittwoch, 02. November 2016, 20:33 (vor 3004 Tagen) @ Felix

Die stillen Helfer. Der Wegweiser ins Glück. Das gelobte Land.
Gelobt sei, was frei macht? Ein Rundumschlag. Die glorreichen Sieben.
Farmersalat? Grüne Gurken. Die Heuernte beginnt heuer schon früh. Noch
vor dem großen Regen. Strohballen. Der Dank an Mutter Erde. Wertschätzung.
Dienen und dankbar sein? Die Verschiebung der Werte. Das Gestern verglichen
mit dem Heute? Macht uns nachdenklich. Dem Gestern hinterhertrauern?
Nicht ausgeschlossen. Der Großteil der Bevölkerung ist am Trauern?
Wird schon werden. September 2009

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Ehrlichkeit

Felix, Donnerstag, 03. November 2016, 11:04 (vor 3003 Tagen) @ Felix
bearbeitet von Felix, Dienstag, 13. August 2019, 12:31

Was vorflunkern? Ehrlich währt am längsten. Alles unter den Tisch kehren? Lieber
rechtzeitig abarbeiten. Das Nonplusultra. Weltbewegende Dinge. Herr und Frau Pustekuchen.
Durch die Mangel genommen? Dürstende Seelen. Eine Nebelkrähe an der Balkontür.
Trinkt aus der Kaffeetasse. Wow! Sowas hat die Welt noch nicht gesehen.
Im Traum ist alles möglich. Und hier draußen auch. Mai 2012

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Tagesgedanken

Felix, Donnerstag, 03. November 2016, 11:13 (vor 3003 Tagen) @ Felix

"Warum ist es wichtig, dass man gut überlegt, bevor man handelt? Weil handeln bedeutet, Kräfte auszulösen, und wenn die Kräfte einmal ausgelöst sind, halten sie unterwegs nicht an, sondern sie gehen bis zum Ende. Ihr seid in den Bergen und dort ist über euch ein Fels, der bereit ist, den Abhang hinunter zu stürzen: Es hängt nun von euch ab, ihn in Ruhe zu lassen oder seinen Fall zu beschleunigen. Wenn ihr ihn anstoßt, ist es nachher unmöglich, ihn aufzuhalten, er wird viele andere und euch selbst zermalmen. Und wenn ihr die Türen einer Schleuse öffnet, versucht anschließend das Wasser aufzuhalten!

Ihr seid immer frei, zu handeln oder nicht zu handeln, aber von dem Moment an, wo ihr euch entschließt zu handeln, entwischen euch die ausgelösten Kräfte. Wenn Anführer eine Revolte auslösen, verlieren sie sehr schnell die Kontrolle darüber. Daher sagt man: »Wer Wind sät, wird Sturm ernten«, und dieser Sturm kann auch jenen davontragen, der ihn ausgelöst hat. Bevor man ein Wort sagt, jemandem einen Blick zuwirft, einen Brief schreibt, einen Kriegsbefehl gibt, hat man alle Macht, aber danach ist Schluss, man ist nur mehr der Zuschauer, und oft sogar das Opfer von Mächten, die man in Bewegung gesetzt hat." (Aivanhov)

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Alles nicht ganz ernst gemeint

Felix, Freitag, 04. November 2016, 00:19 (vor 3003 Tagen) @ Felix

Zeit hat man nicht, Zeit nimmt man sich.
Einfach als Wassermann dienen und alles ist gut.

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Alles nicht ganz ernst gemeint

Devino M., Freitag, 04. November 2016, 01:05 (vor 3003 Tagen) @ Felix

Ja, alles nicht ganz ernst gemeint...

Der Spruch kann es weit bringen, denn geht man vom Anfänglichen her, dann ist es so dass man alles ernst nimmt, weil man gar nicht anders kann, denn man wird schnell von allem affiziert.

Geht man weiter, dann bildet sich eine Individualität heraus, die sich selbst zu ernst nimmt, auch dort, wo es mit dieser nichts zu tuen hat, um der Wichtigkeit willen.

Geht man noch weiter, merkt man, es gibt doch noch so viel mehr, so dass das, was ernst genommen worden ist, weil man es so großartig mal fand, nichts mehr erweitert, als nur noch als Einschränkung zu dienen, obwohl es einst den Horizont erweitert hatte, über die Anfänge hinaus.

Geht man noch weiter, z.B. im Deutschen, dann wird wieder wie in den Anfängen alles Ausgesprochene vielleicht nicht mehr ganz wörtlich, aber doch ganz beim Worte genommen, weil dann Macht mit im Spiel ist und es sogar ein Erfordernis ist, es so und nicht anders zu nehmen.

Denn entscheidend ist ja, was tatsächlich dahinter steht, und nicht wonach etwas klingt.

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