Goethe - Erlauben (alle)
Bedenke nicht; gewähre, wie du's fühlst.
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Der Verstand meint immer wieder der Herr zu sein, oder sein zu müssen. Dabei geht es doch um Gewahrsein, Empfangen was ist, und nicht irgendwelches intellektuelles Geprotze. Erlauben heisst, das was da ist, zu erlauben, ohne Wertung. Wie immer, wer wertet, der bindet sich, so einfach ist das. Anstatt 1000 Sachen erreichen zu wollen, oder meinen zu müssen, könnte man ja auch einfach mal nach innen gucken, anhalten.
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