Alles Geist - BG 4:24 (alle)

Devino M., Montag, 17. Oktober 2016, 00:53 (vor 3067 Tagen)

Bhagavad Gita 4:24

Yogananda:
Sowohl das Darbringen des Opfers als auch das Opfer selbst sind Geist. Das Feuer und derjenige, der sein Opfer hineinwirft, sind andere Formen des Geistes. Wer dies erkannt hat und während all seiner Tätigkeit in Brahman (dem Geist) versunken bleibt, wird wahrlich eins mit dem Geist.

Prabhupada:
Jemand, der völlig ins Kishna-Bewusstsein vertieft ist, erreicht mit Sicherheit das spirituelle Königreich, denn er widmet sich vollständig spirituellen Tätigkeiten, bei denen die Ausführung absolut ist und das, was dargebracht wird, von der gleichen, spirituellen Natur ist.

Reclam:
Das Brahma ist das Opferwerk,
Das Feuer und das, was man schenkt;
Ins Brahma geht der selig ein,
Der ganz ins Brahma sich versenkt.

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Alles ist doch Geist, wenn auch nicht gleicher Schwingung und ggf. nach einer anderen Ebene angeordnet.

Also ist damit nicht abgeholfen, irgendetwas als nicht-geistig zu etikettieren, und schon hat sich auch nur irgendetwas damit gelöst. Für den einen kann es sogar schon erlösend sein, sich dessen klar zu machen, dass alles irgend eine Art von Geist ist. Für einen anderen weniger, denn es gibt nicht die Möglichkeit dem zu entfliehen, als wäre etwas ausgenommen davon, und man könnte es sich aussparen, sich diesem in angemessener Weise zu begegnen. So als wäre etwas geringer oder anders, denn Geist ist.

Gibt es unbelebte Materie?
Nun, von dem her nicht wirklich. Und selbst wenn, wird es ja nicht das sein können, woran man auch nur etwas finden könnte, woran es etwas auszusetzen gäbe. Soll heißen, man wird kaum damit in Widerstreit oder Konflikt geraten auch nur können. Möchte man daher etwas ausweichen, dann wird man annehmen können, dass es auch Geist ist.

Denn wenn Konflikt ist, muss es sich dort befinden, wo auch Geist ist, der konfliktfähig ist. Da ja auch überhaupt vieles nur sich auf seiner Ebene begegnen kann.

Immanuel Kant führte ja u.a. an, dass eine Eigenheit der Vernunft sei, dass diese sich nicht mit weniger zufrieden stellen lässt, als einer Lösung und Synthese gemäß der höheren zugrunde liegenden Idee oder dem Prinzip. Daher ein Widerstreit so lange besteht, wie keine Lösung da ist, die diesen erklärt, vorher aber auch keine Ruhe gefunden wird und die Vernunft ja auch nicht zurückstehen können kann. So ähnlich ist es denn dann auch mit dem Geiste, er gibt so lange keine Ruhe, bis er sich seiner selbst wieder sicher ist nach seiner jeweiligen Natur.

Wenn auch die Gattung des Menschen allgemein nicht dazu neigte, sich zu bewegen, kann es doch nicht die Natur des Geistes im Menschen sein. Nur so ist, wie bei der Vernunft, die Lösung sicher, das und bis Geist und Mensch sich als eins erkennen und der Mensch seine wahre geistige Natur heiligt, er keine Ruhe finden wird...

Gruppenpersönlichkeit und Charakterbildung - SuE

Devino M., Dienstag, 18. Oktober 2016, 02:24 (vor 3066 Tagen) @ Devino M.

Die Strahlen und die Einweihungen - Regel IV

http://netnews.helloyou.ch/bkgr/cab2400/file2418.html

Ein sehr flüchtiges Lesen der Regel führt zur Vermutung, dass einer der wichtigsten Hinweise die Wirkung auf das Gruppenleben und die Ausstrahlung auf den Einzelnen in der Gruppe betrifft. «Lass die Gruppe sehen, dass alle achtzehn Feuer niederbrennen und dass die geringeren Leben zum Reservoir des Lebens zurückkehren.» Diese Worte befassen sich mit der Gruppenpersönlichkeit, die von den Persönlichkeiten aller ihrer Mitglieder gebildet wird. Erinnert euch daran, dass eine Gruppe in sich selbst eine Einheit ist, die Form, Substanz, Seele und Zweck oder Ziel hat und dass keiner in der Gruppe besser oder grösser oder mehr entwickelt ist als die Gesamtheit der Gruppenleben, welche die Gruppe bilden. Obwohl Einzelne, die auf verschiedenen Punkten der Entwicklung stehen, die Gruppe bilden, ist keiner auf der evolutionären Leiter unter der Stufe der Jünger oder Eingeweihten. Der Ashram eines Meisters umfasst Jünger und Eingeweihte aller Grade, aber keinen Jünger auf dem Probepfad. Niemand unter dem Rang des Jüngers - angenommen und verpflichtet - wird zugelassen. Das ist eine der ersten Regeln, die einem angenommenen Jünger bei der Zulassung zum Ashram gegeben werden. Von diesem Gesichtspunkt aus sollten wir sie jetzt betrachten.

Die drei Regeln, die wir früher behandelt haben, sind ihrer Natur nach allgemein und beziehen sich auf gewisse umfangreiche Themen oder verlangte Hypothesen, welche das Bewusstsein des Jüngers in der Zukunft regieren müssen. Mit dieser speziellen Regel treten wir in den Bereich des Spezifischen ein und es werden uns gewisse «absichtliche» Tätigkeiten vorgelegt, welche des Jüngers Leben jetzt regieren müssen, da er ein wesentlicher Teil des Ashrams ist. Seine Aufgabe ist es, sein Leben so einzurichten, dass es den Zweck der Gruppe fördert, die Stärke der Gruppe steigert, alles auszuscheiden, was die Brauchbarkeit der Gruppe hindern könnte und das Ziel näher bringt, wofür die Gruppe gebildet wurde - das Ausführen der Pläne des Meisters. Es war des Jüngers innewohnende, instinktive und individuelle Erwiderung auf dieses Strahlenziel und sein Bemühen, seine Persönlichkeit der schwach verspürten Seelenhingabe unterzuordnen, welche den Meister überhaupt dazu führte, ihn anzuerkennen und ihn in seinen Ashram einzugliedern. Im Moment, da dies geschah, kam der Jünger nicht nur unter eine zunehmende Stosskraft der egoischen Kraft und egoischer impulsiver Absicht (diese Worte in ihrem okkulten Sinn gebrauchend), sondern die Gruppenausstrahlung fing an, ihr wohltätiges Werk auf ihn auszuüben. Die magnetische «Ziehkraft», die ihn bis jetzt vorwärts führte, ist jetzt durch eine strahlend anregende Wirksamkeit ersetzt; dies bewirkt in ihm grosse Umwandlungen und erzeugt ausscheidende und ersetzende Resultate. Die Wirkung des Lebens des Ashrams kann, die ihn bildende Gruppe betreffend und abgesehen von des Meisters Eigener Macht, wie folgt beschrieben werden:

1. Das Leben der Persönlichkeit wird mehr und mehr geschwächt und ihre Gewalt über die Seele wird deutlich gelockert. Die Seele fängt an, im eigentlichen Sinn zu herrschen.

2. Die Notwendigkeit zu inkarnieren nimmt merklich ab, und das Leben in den drei Welten menschlicher Manifestation wird unnötig. Alle Lektionen wurden gelernt und das Ziel der Seele wurde erreicht.

3. Der Wille der Monade wird spürbar; der Willensaspekt vereinigt sich mit dem Liebeaspekt und macht den Intelligenzaspekt fruchtbar und wirksam für das Durchsetzen des göttlichen Zwecks, der für den Jünger durch den Ashram konzentriert wird.

4. Die Zwecke von Zeit und Raum, von Ereignissen und Erweiterungen, von Materie und Bewusstsein wurden erreicht und werden schliesslich durch etwas ersetzt, wofür wir bis jetzt noch kein Wort und von dem wir keinen Begriff haben. Es ist das, was nach der dritten Einweihung anfängt sich auszudrücken, wenn der Vateraspekt «ins Blickfeld» kommt. (Ich weiss nicht, wie ich es anders sagen könnte).

5. Das Ganze wird als von grösserer Wichtigkeit gesehen werden als der Teil und nicht als ein Traum, eine Vision, eine Theorie, ein Vorgang des Wunschdenkens, eine Hypothese oder ein Drängen. Es wird als eine innere Notwendigkeit und als unvermeidlich erkannt werden. Es bedeutet Tod, aber Tod als Schönheit, als Freude, als Geist in Tätigkeit, als Vollendung alles Guten.
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Es ist ein Erfordernis, dass man mit dem, was durch eine Gruppe gegeben ist, mehr als nur sorgsam umzugehen hat, weil es das umfasst, was die gesamte Gruppe hervorgebracht und aufgebracht hat.

Die Persönlichen Dinge sind hinten an zu stellen, aber nicht in der Weise, dass man sich um diese nur wenig kümmern bräuchte, sondern umgekehrt, dass man sich um diese soweit kümmert, dass sie in der Gruppe gar nicht mehr Bedeutung haben. Andernfalls wird es immer ein Störfaktor sein, der auf einem oder allen anderen daher lastet und an der Gruppenarbeit dann unnötigenfalls hindert!

Sonst ist es besser, sich von Gruppenarbeit fern zu halten, wenn man diese nicht unterstützten kann oder möchte, dann sollte man diese nicht behindern. Denn es sind solche Tätigkeiten, die für gewöhnlich von einem einzelnen nicht erbracht werden können. Sei es in Form von Mitteln, die dazu nicht zulangen, oder sei es in Form der Möglichkeiten, die aus einer Konstellation und dem Zusammenwirken gegeben sind.

Die Gefahren sind durchaus real und durch die Summe der Gruppe verstärkt. Ein Beispiel wäre in der Hinsicht gegeben, wenn man sich auf jemand konzentriert und ihm schaden möchte, bewusst oder unbewusst, oder eben aus persönlichen oder selbstsüchtigen Motiven, sei es nun persönliche Verärgerung (zumeist, weil irgend welche persönlichen Ziele nicht befriedigt wurden), und angenommen man bewegt sich im Gruppenbereich, dann ist es nicht die Persönliche Unzulänglichkeit, die das Problem darstellt, sondern die Macht der Gruppe, die eine ganz andere Wirksamkeit hervorruft, weil es sich aus der Summe aller Gruppenstärken bildet.

So würde es dazu führen, dass man ggf. auch das, was ein anderer eigentlich in die Gruppe einbringt, gegen diesen richten würde. Daher ist es wohl nur verständlich, dass es nur angenommenen Jüngern vorbehalten bleiben muss.

Denn auch jeder stimulierte negative Anteil, wird schnell verstärkt. Und es wäre vergleichbar mit dem, dass wenn man sich auf irgend einen Schwachpunkt nun, welchen man aus Gruppennähe ausmacht und überhaupt vermittelst der Gruppe an diesen Punkt überhaupt erst kommt (an der Stelle ansetzen zu können), und auch mit den Mitteln der Gruppe, und man konzentriert sich fortwährend darauf (nicht nur in dem man sich kurz etwas anschaut, was man selbstredend dann abzuarbeiten hat), dann ist es nicht im geringsten irgend eine persönliche Stärke (was auch immer in der Einbildung dann sei), sondern vergleichbar dem, dass man fortwährend eine ganze kollektive Strömung nun darauf richtete.

Und genau deswegen ist es sehr elementar, an persönlichen Unzulänglichkeiten und an der Charakterbildung zu arbeiten, damit aufgrund dessen nicht fortwährend eine Gefährdung für andere ausgeht, bei all dem, was ohnehin schon heikel genug als solches ist, weil es nahe stets dem ist, was als die Dinge an sich selbst bezeichnet.

Loslösung, durch vollendeten Gebrauch - SuE

Devino M., Mittwoch, 19. Oktober 2016, 01:30 (vor 3065 Tagen) @ Devino M.

Die Strahlen und die Einweihungen - Regel IV

http://netnews.helloyou.ch/bkgr/cab2400/file2419.html

Der erste Satz dieser Regel bezieht sich auf das Loslösen - das Loslösen der Seele vom Körper oder das Einführen jener Tätigkeiten, welche das zustande bringen, was in der Bibel «der zweite Tod» genannt wird. Es ist nicht das Loslösen wie es der Aspirant übt. Es ist ein wissenschaftliches Brechen aller Verbindungsglieder und das Beenden (durch vollendeten Gebrauch) aller Kontakte, welche jetzt als gegen die Befreiung wirkend gesehen werden. Es ist in Wirklichkeit eine wissenschaftliche Beendigung des Karmas. Es ist individuelles und nationales Karma, welches den Menschen in einen physischen Körper zurückbringt und ihn mit den Qualitäten und Aspekten der Substanz bekleidet. Das muss aufhören, solange er ein Mitglied in eines Meisters Ashram ist und sich auf den Triumph der vierten Einweihung vorbereitet. Das wird durch die automatische, unaufhörliche und bedingungslose Erfüllung der Pflicht, vom Gesichtspunkt des erkannten Dienstes aus, herbeigeführt.

Man könnte sagen, dass ein intelligentes Verstehen dieses Satzes zu jenen Handlungen führen wird, welche «den Tod, die Zerstreuung und die endgültige Auflösung der Persönlichkeit durch das Beendigen des Karmas erzeugen». Man muss sich daran erinnern, dass ein Meister überhaupt keine Persönlichkeit hat. Seine göttliche Natur ist alles, was er hat. Die Form, durch die er wirkt (wenn er durch ein physisches Vehikel wirkt und in ihm lebt), ist eine erschaffene Figur, das Erzeugnis eines konzentrierten Willens und der schöpferischen Einbildungskraft; es ist nicht das Erzeugnis des Verlangens wie im Fall eines Menschen. Das ist ein wichtiger Unterschied, der sorgfältiges Nachdenken rechtfertigt. Die geringeren Leben (die vom Mond regiert werden) wurden zerstreut. Sie antworten nicht mehr auf den uralten Ruf der reinkarnierenden Seele, die immer wieder die Leben in sich sammelte, die sie in der Vergangenheit durch ihre Qualität berührte und färbte. Wenn die vierte Einweihung angenommen wird, existieren die Seele und der Kausalkörper nicht mehr. Was übrig bleibt ist die Monade und der Faden, die Antahkarana, den sie durch die Zeitalter hindurch aus ihrem eigenen Leben und Bewusstsein gesponnen hat und den sie beliebig auf der physischen Ebene konzentrieren kann, wo sie für alles, was der Meister nötig hat, einen Körper aus reiner Substanz und strahlendem Licht erschaffen kann. Das wird ein vollkommener Körper sein, der dem Bedürfnis, dem Plan und dem Zweck des Meisters völlig angepasst sein wird. Keine der geringeren Leben (wie wir diesen Ausdruck verstehen) bilden einen Teil davon, denn diese können nur durch Begehren aufgeboten werden. Im Meister ist kein Begehren übriggeblieben, und das ist der Gedanke, der dem Jünger vorschwebt, wenn er anfängt, die Bedeutung der vierten Regel zu meistern.
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Vieles kann nur und manches muss sogar nur symbolisch ausgesprochen sein, denn es soll sogar alles auf seiner Ebene verbleiben, wo es nach seiner Weise hingehört, bis die Loslösung vollbracht wurde durch den vollendeten Gebrauch.

Und das, was anfangs auf einer Stufe aufgebracht wurde, um sich zu befreien, ist auf der anderen Stufe eben das, was an die vorhergehende Ebene noch bindet und den weiteren Fortschritt hemmt, da es ebenfalls dann gelöst werden darf. So wird das, was selbst der Befreiung diente zu dem, was zurück hält und alsdann gegen die Befreiung wirkt.

Man kann nicht befreit werden, wenn man noch den Gewinn in den Dingen sucht, die zu einer entsprechenden Ebene gehören. Dieses ist es ja, was den Namen Karma trägt, weil es dazu beiträgt, zu erlernen, dass man diese Dinge auch nicht möchte, weil sie nicht zu dem führen, was man sich davon verspricht. Nur ohne die Einsicht, hat es keinen Zweck ja auch etwas zu wollen (im Sinne des Begehrens) um es dann nicht zu wollen (zu hassen), und doch nicht bereit zu sein, davon abzulassen. Bis dieses einem die notwendigen Lektionen zugeführt hat, die letztlich soweit überzeugen, dass man es tatsächlich nicht benötigt, und damit besser dran ist.

Auch ist alles sich-toll-fühlen, immer dadurch bedingt, dass etwas auf der anderen Seite das Gegenteil erfährt, und vieles ist nur in dieser Weise möglich. Ebenso das etwas Gleichgesinntes oben oder unten ist. Sogar selbst das Dienen, ist durch ein bestimmtes Erleiden erst bedingt, eben z.B. dadurch, dass etwas auf der andere Ebene sich als toll erfahren kann (was letztlich immer ein deutliches Zeichen von Persönlichkeit bloß ist, und eine Erniedrigung oder ein zurückstecken der Seele meist bedeutet) oder sonstwie ungerecht wider den Dienenden verfahren wird, nur dass letztlich nicht der Sich-toll-Fühlende, sondern der Dienende die Oberhand erhält, spätestens wenn er sein Werk vollbracht hat. Denn es ist weitreichender und stets umfassender, da es im Gegensatz alle negativen Seiten und Aspekte einbezieht, denn der Lohn ist nicht bereits verwirkt, wie es im anderen Falle meist ist, da der volle Lohn bereits empfangen wurde durch die Taten.

Nur nutzt es herzlich wenig, wenn man anfinge etwas zu verleugnen, denn mehr als Selbsttäuschung kann daraus nicht werden. Ein Meister ist dadurch ohne Persönlichkeit, weil er keinerlei Begehren an den Dingen der Art und Weise nach hat. Ein Unterdrücken ist da schlechter noch, als ein Erfahren und ein gewisses Ausleben dessen, bis es in vollem Umfang als für einen unbedeutenden verworfen wird, da das Augenmerk in voller Entschlossenheit auf anderen Dingen ruht, die einem eben so viel bedeuten, wie vordem die persönlichen Dinge. Daher seid heiß oder kalt, aber nicht lau.

Alles wird dann nach und nach zu einer andere Bestimmung sich erheben und geführt, und auf je natürlichere Weise, desto weniger Konflikte können dann überhaupt noch entstehen und desto weniger wird man durch das, was noch auf der vorherigen Ebene (selbst wenn es in erlösender Weise half) zurückhält. Es nutzt also auch nichts, sich in anderen Dingen zu wähnen, als man nun wahrlich ist. Denn früher oder später, wird das Karma oder das Begehren, wenn es einen ruft, dazu führen, dass das, was diesem gleicht, darauf antworten wird. Und so ist auch die Loslösung das versiegen des Rufs nach den Dingen die durch allerlei Verlangen herrühren und das obsiegen dessen, was die Pflicht und den Dienst bereit ist vollständig zu vollbringen. Ganz unabhängig aller Dinge außer und um einen herum und aus eigenster Veranlagung...

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