Berufung - SuE (alle)

Devino M., Montag, 26. September 2016, 01:32 (vor 3041 Tagen)

Die Strahlen und die Einweihungen - Regel III

http://netnews.helloyou.ch/bkgr/cab2400/file2413.html

1. Zweifach ist das Vorwärtsschreiten. Das Tor ist zurückgelassen. Das ist ein Geschehen der Vergangenheit.

Der erste Punkt, der bemerkt werden sollte, ist die Tatsache, dass wir hier die Definition eines Eingeweihten haben. Er ist einer, der in seiner zweifachen Natur (Seele und Persönlichkeit) vorwärts geht. Sein Punkt der Spannung ist nicht mehr jener der Persönlichkeit. Er hat in sich selbst zwei göttliche Aspekte verschmolzen und verbunden, und sie bilden jetzt eine integrierte Einheit. Diese Verschmelzung erzeugt ihren eigenen Spannungspunkt. Er ist vorwärts durch das Tor gegangen. Wieder ergibt sich ein Punkt der Spannung, in welchem ein Wort hervorkommt als Erwiderung auf den invokativen Ruf des neuen Eingeweihten. Ein Wort wird ihm zurückgegeben: Angenommen als eine Gruppe. Dann bewegt er sich mit der Gruppe, von der er jetzt ein anerkannter Teil ist, vorwärts. Für den Eingeweihten ist (wie ich früher zeigte) die Vergangenheit zurückgelassen: «Lass keine Erinnerung vorhanden sein»; die Gegenwart verkörpert einen Punkt der Spannung; die Zukunft zeigt von diesem Spannungspunkt aus ein Vorwärtsgehen als Ergebnis seines wirksamen Handelns. Das Tor schliesst sich hinter dem Eingeweihten, der jetzt ein angenommenes Mitglied seiner Gruppe ist und wie es der Alte Kommentar ausdrückt: «Sein Laut im Schliessen benachrichtigt die zuschauende Welt, dass der Eingeweihte an einen geheimen Ort gegangen ist und um ihn zu erreichen, im wirklichen Sinn, sie ebenfalls durch dieses Tor gehen muss». Dies übermittelt den Gedanken der individuellen Selbst-Einweihung, der sich alle unterwerfen müssen und zeigt auch das Alleinsein des Eingeweihten in seinem Vorwärtsgehen. Er versteht noch nicht alles, was seine Gruppe als Ganzes erfasst; er selbst wird nicht verstanden von denen auf der anderen Seite des Tores. Er hat schon eine ganze Weile die Gruppe, an die er jetzt angeschlossen ist, gespürt und zunehmend wird er sich ihrer geistigen Unpersönlichkeit bewusst, die ihm beinahe wie eine Form der Zurückhaltung erscheint und in keiner Weise in ihm diejenigen Elemente nährt, die der Natur der Persönlichkeit entsprechen, und deshalb leidet er. Die Zurückgelassenen, als ein Teil seines alten Lebens, verstehen seine grundsätzliche Unpersönlichkeit (auch wenn unentwickelt) in keiner Weise. Wenn er deren Einstellung bemerkt, ruft sie in ihm eine Verstimmung und ein Kritisieren hervor, das er als unrichtig erkennt; er scheint aber in diesem Stadium unfähig, es zu vermeiden, während jene, die er kritisiert, versuchen, ihn herunterzuziehen oder (wenigstens) zu erreichen, dass er sich verachtet und unbehaglich fühlt.

Zuerst nimmt er vor den Zurückgelassenen Zuflucht zu einem Sich-zurückziehen und zu viel unnötigem und beinahe aufdringlichem Schweigen. Er lernt, in das Bewusstsein seiner neuen Gruppe einzudringen und durch eifriges Bemühen deren Befähigung für geistige Unpersönlichkeit zu entwickeln. Er weiss, dass es etwas ist, das er erreichen muss - und während er es erreicht - entdeckt er, dass sich diese Unpersönlichkeit nicht auf Gleichgültigkeit oder auf Voreingenommenheit gründet, wie er gedacht hatte, sondern auf ein tiefes Verstehen, auf eine dynamische Konzentration auf den Weltdienst, auf ein Gefühl für Verhältnisse und auf eine Loslösung, die wahre Hilfe möglich machen. So sind das Tor und die Vergangenheit zurückgelassen. Der Apostel Paulus hat dieser Idee Ausdruck verliehen, indem er sagte: «Die Dinge vergessend, die hinter uns liegen, dringe vorwärts zum Preis deiner hohen Berufung in Christus.» Ich möchte euren Blick auf das Wort «Berufung» lenken.
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Nur natürlich ist, wenn dasjenige, was über lange Zeit als wichtig galt, nun keine Unterstützung erfährt, es einem als abweisend erscheinen muss. Was da wäre die Unpersönlichkeit. Denn zu oft ist es ja nur üblich jemanden als "mein dies, mein das" zu bezeichnen und sofort per "Du" und überhaupt... Dabei ist das einzige, was im Sinne ist und angesprochen werden soll, in den meisten Fällen jedenfalls, die Persönlichkeit und sonst nichts weiter.

Wenn nun dieser Aspekt nicht mehr angesprochen wird, sondern völlig ignoriert oder jedenfalls als unwesentlich da steht, was sonst nicht wichtig genug sein konnte und war, und ja auch das war, womit andere, in der Weise angesprochen, sich umschmeicheln ließen, es doch zu einer gewissen Verwirrung führen kann, wenn man auf diesem Ohr irgendwie taub wird.

So ist dann der Umgang derer, die wert darauf legen, in der Persönlichkeit angesprochen und erreicht zu werden und jener, die mehr sich nach der Seele richten (d.h. auch, dass der Seelenstrahl über den Persönlichkeitsstrahl die Herrschaft übernimmt, bzw. letzterer schwindet und nicht mehr wichtig ist), zumindest in der Anfangsphase umständlich.

Späterhin, wenn man mehr sich von der Seele beherrschen lässt, als von allem möglichen anderen, fängt sich das wieder etwas. Denn anfangs fehlt ja die Distanz und wird mehr nur durch die Einsicht, dass Unpersönlichkeit auf dem Weg ein Erfordernis ist, mehr simuliert, doch lässt man sich ja immer noch leicht verzetteln. Später, wenn die Identifikation verlagert wurde, ist es nur ein Arbeitsmittel, dann hat man damit keine Schwierigkeiten mehr, und kann Arbeitsmittel vom Wesentlicheren unterscheiden.

An sich wandelt man im Schatten seiner Seele, bis man selbst zu dieser übergeht und zu dieser geworden ist. Dabei ist die Seele nicht der Schatten, sondern die Persönlichkeit, welche auf der Seele lastet und diese wiederum auf jener. Während die Persönlichkeit diese (die Seele) jedoch als Fordernd und daher im negativen Aspekt erfährt, dieses jedoch selbst so lange ist, bis es nicht mehr besteht und aufgehoben wurde, zählt für einen mehr die Mehrheit dessen, worin man ist und dieses obsiegt in gewisser Weise.

Denn das Tor ist entweder vor einem, oder hinter einem. So wirkt sich auch das, was an der Schwelle ist auf einen aus, es stößt einen fort, oder es zieht einen an, abhängig davon, womit man geladen ist.

Die Gruppe (eine Gruppe aus Seelen bestehend), ist auf anderes aus, als die Dinge, die der Persönlichkeit entsprechen. Daher rühren auch viele Missverständnisse, warum nun etwas so und nicht anders gehandhabt wird, von dem man meinte, es müsse so oder so sein, ehe man selbst damit in Berührung gekommen ist. Und das, was einen dann weiter gehen lässt, statt sich in irgend welchen Selbstzweifeln zu verlieren, ist eine neu gefundene geistige Berufung. Die in der Verschmelzung der Seele und Persönlichkeit sich eröffnet, so dass dieses das neu entstandene Licht ist, worin man nicht mehr im Schatten seiner Seele wandelt, sondern sich der Zweck findet, der von beiden als Einheit fortan weiter geführt wird.

Kaltes, klares Licht - SuE

Devino M., Dienstag, 27. September 2016, 01:49 (vor 3040 Tagen) @ Devino M.

Die Strahlen und die Einweihungen - Regel III

http://netnews.helloyou.ch/bkgr/cab2400/file2414.html

Der Gebrauch der Worte «klares, kaltes Licht» ist tief symbolisch. Die Klarheit dieses Lichts zeigt die Funktion der Seele an, da ihr grosses Licht den Eingeweihten befähigt, Licht zu sehen. Die Kälte dieses Lichts bezieht sich auf das Licht der Substanz, welches nicht zur Glut erwärmt werden kann durch einen Wunsch oder durch glühende Leidenschaft, sondern jetzt und weiterhin nur noch auf das Licht der Seele reagiert. Es steht deshalb allem, was begrenzt und hindert, kalt gegenüber. Dieser Zustand des Persönlichkeitsbewusstseins muss im Mittelpunkt des menschlichen Seins erkannt werden; dort vereinigen sich das klare Licht der Seele und das kalte Licht der Persönlichkeit im tiefsten bewussten Punkt der Natur des Jüngers, am äussersten Punkt der Zurückziehung (wofür alle Konzentrationsübungen und Meditationsvorgänge eine wissenschaftliche Vorbereitung waren). Dann kann durch die erzeugte Spannung der invokative Ruf mit Macht und Wirksamkeit hinausgehen. Das gleiche gilt für des Jüngers Gruppe wie für irgendeine andere Gruppe wahrer und selbstloser Aspiranten. Es kann im Leben der Gruppe ein Moment kommen, wo das vereinigte kalte Licht der mitwirkenden Persönlichkeiten und das klare Licht ihrer Seelen so funktionieren können, dass der vereinigte invokative Ruf eine Erwiderung hervorrufen wird. Dieser Ausruf wird immer das selbstlose Dienen der Gruppe betreffen - einen Dienst, welchen sie nach dem Plan der Menschheit zu erweisen sucht.
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Das Licht scheint im eigentlichen Sinne nicht auf etwas, damit es erkannt wird, sondern das Licht ist die Grundlage, welches da ist, worauf etwas seinen Schatten wirft und anhand dessen erkannt wird.

Denn ganz klar, wie schon erwähnt, dass man es kaum je mit den Dingen an sich selbst ohne weiteres zu tuen bekommt, sondern mehr nur eine Ableitung davon hat, sei es im physischen als Erscheinungsform, im Astralen als Emotion, im Mentalen als Gedankenstoff, so auf der Ebene der Kraft, als in Kraft gehüllte Qualität. Womit man erstmals überhaupt mehr mit den Dingen zu tuen bekommt, im Sinne der Kraftart, worin doch mehr eingehüllt ist, von der Substanz der Dinge, als es in der Emotion oder anderen Dingen angetroffen werden kann.

So ist es meistens ja nur die Ableitung oder eben eine Reflexionsfläche, auf der etwas nach irgend einer Art von Beschaffenheit erkannt werden kann.

Daher ist das klare Licht der Seele die Art, die als Grundlage dient, wo etwas darüber gelegtes, erkannt wird, von dem, was kalt bleibt, daher, dass es sich davon nicht beeindrucken lässt. Sonst wäre es zu leicht eine Voreingenommenheit und daher aber würde ein Mittel abgehen, mit welchem sich arbeiten ließe, da es selbst Anteil nehmen wollte. Was letztlich bedeutet, auf irgend einen Gewinn, welcher subtiler Art auch immer, darin und dahingehend aus zu sein.

Wie Oben so Unten, wie im Großen so im Kleinen. Im Grunde findet sich daher auch von den geistigen Ebenen her ein Abdruck in irgend einer anderen Form. So dass auch ein Jünger eine Gruppe hat, nicht nur als Seelengruppe, derer er zugehört, sondern auch sehr häufig dann im Äußeren. Es kann vielleicht das Arbeitsumfeld auch sein oder anderweitiges, worin sich die Kräfte dann weiter verteilen, wie sie im größeren vorhanden sind oder vom Höheren her ausgehen. Vielleicht ist dieses auch alles nur subjektiv, ohne dass man es überhaupt im äußeren auf etwas bestimmtes hinleiten kann oder auch ebendrum auf alles, was einen umgibt.

Denn meistens ist man ein Mittler, zwischen verschiedenen Ebenen, als auch schon dahingehend, dass der Mensch als Mittler zwischen dem Seelenreich und dem Tierreich agiert. Man braucht schlichtweg ein Umfeld, allein schon dahingehend, dass die Seele an sich immer Gruppe bedeutet. Denn wie Christus Jesus schon sagte, wenn zwei oder drei in meinem Namen versammelt sind, so bin ich unter ihnen, so ist es allein dahingehend schon, dass die Seele nicht nur eine Inkarnation irgendwo hatte, sondern oft genug zugleich auch mehrere Unterhält, und so auch durch diese oder jene und das eine oder andere wo die Möglichkeit auch nur besteht, bearbeitet. Und es finden sich für gewöhnlich nicht zu viele, sondern eher zu wenige wirklich tragfähige Hände, derer sich die Seele als Mittel verlässlich bedienen kann...

Geistesgegenwärtigkeit - KiW 6:5A:3

Devino M., Donnerstag, 29. September 2016, 01:55 (vor 3038 Tagen) @ Devino M.

Ein Kurs in Wundern - T 6:5A:3

Ich habe gesagt, dass der Heilige Geist die Motivation für Wunder ist. Er sagt dir immer, dass nur der Geist wirklich ist, weil nur der Geist miteinander geteilt werden kann. Der Körper ist getrennt und kann daher nicht Teil von dir sein. Eines Geistes sein ist bedeutungsvoll, eines Körpers sein hingegen bedeutungslos. Den Gesetzen des Geistes zufolge ist der Körper also ohne Bedeutung.
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Dabei geht es ganz gewiss nicht darum, sich als getrennt vom eigenen Körper anzusehen, ganz im Gegenteil, es gehört zu einem, was auch immer zu einem gehört. Vielmehr geht es bloß darum, dass der Inhalt eines Körpers nicht über die maßen für wahrere gehalten wird, als der Geist, der diesen belebt.

Und wenn man es genau betrachtet, dann ist es ja nicht wenig der Fall, sei es, dass man besonders hübsch aussehen möchte, dem physischen Leibe nach, dass auch der Körper instrumentalisiert wird. Oder sei es auch, dass man mit und in allem ein schönes Gefühl haben möchte, doch bewegt sich dann alles nur im Emotionalkörper damit und mehr auch nicht.

So suchte man Einstimmigkeit darin, hieße es ja, dass man darin und also in diesem und nach diesem Körper Verbindung suchte, nicht jedoch dem Geiste nach. Doch ist im Inhalte eines Körpers, darüber hinausgehend überhaupt nicht mehr Wahrheit vorhanden, als was nur diesem Art Körper nach Wahrheit darin eingehen und enthalten sein können kann. Doch Einstimmigkeit anderwärts als im Geiste, ist nunmal eher noch Getrenntheit, denn es ist ja nicht im Geiste dann zugleich und also nur relativ wahr, wenn überhaupt.

Mehr als allerlei von Arten Körper dem Geiste als Mittel zu weihen, kann Wahrheit darin nicht eingehen und enthalten sein. Entgegen dem, es dem Ego für seine Zwecke zu überlassen, was meist zum Konsum, Angriff oder sonst was damit passieren mag, jedoch meist so, dass der Körper nie als neutral angesehen wird und jedenfalls auch nichts grundsätzlich Gutes daraus dann entsteht.

Alles ist letztlich Geist, ja, aber nur wenn es diesem geweiht und von diesem gebraucht wird. Wenn es von anderwärts gebraucht würde, dann ist es nicht unbedingt Geist, denn es kann nur dem zugeordnet werden, worunter es steht und seinen Gebrauch daher findet, und von der Art, ist dann alles, was daraus wird...

Antwort für alle Zeit - KiW 6:4:3

Devino M., Freitag, 30. September 2016, 02:17 (vor 3037 Tagen) @ Devino M.

Ein Kurs in Wundern - T 6:4:3

Du kannst den Konflikt so lange nicht verstehen, ehe du nicht die grundlegende Tatsache voll und ganz verstehst, dass das Ego nichts erkennen kann. Der Heilige Geist spricht nicht zuerst, aber Er antwortet immer. Jeder hat sich zu irgendeiner Zeit schon einmal auf die eine oder andere Weise um Hilfe an Ihn gewandt und hat Antwort bekommen. Da der Heilige Geist wahrheitsgemäß antwortet, antwortet Er für alle Zeit, was heißt, dass jeder jetzt die Antwort hat.
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Einfach nur aus dem Unterbewusstsein etwas herausplappern, ist gewiss kein Channeln, es besagt nämlich nur etwas über einen selber oder eventuell noch woran man ist, mehr auch nicht.

Vorbereitung heißt, wenn man nicht handfest ist in etwas, sich erst damit auseinander zu setzen. Vorbereitung kann auch sein, einfach nur ein Thema im Hinterkopf zu haben, während man einen Spaziergang macht. Es kann aber auch Vorbereitung heißen, sich ein paar Notizen zu machen. Etwas Geistig zu erlauben, und eher nach dem Geistigen oder Inneren zu gehen, bevor man nach außen hin etwas zu dem Thema recherchiert.

Denn besser ist man gar nicht mit dem dran, was man von außen heranzieht. Denn mit ein wenig schon von dem, was man innerlich selbst herauszufinden vermag, hat man oft mehr erreicht. Denn der Gedanke verlässt sie Quelle nicht, und das was nicht von einem ist, bleibt auch nicht von einem, im gewissen Sinne. Ein wenig innerlich etwas wachsen lassen, ohne es vielleicht in Worte überhaupt fassen zu können, nur in dem man sich innerlich ein wenig damit immer wieder befasst.

Denn hat man auch nur etwas von der Antwort, die für alle Zeiten gilt erfasst, dann geht dieses wohl eher nicht mehr verloren und bleibt einem für alle Zeit erhalten.

Dabei muss es gar nicht so sehr darum gehen, allerlei zwischen Innen und Außen zu trennen, denn alles Äußere kann genauso Zeichen des Inneren sein, und ist es auch im Idealfall. Es geht darum, dass man einen inneren Bezug dazu hat, nicht so sehr einer Art von Körper oder einem Sinne nach, wenn auch vermittelst dessen, sondern das es im gleichen geistigen Zusammenhang steht, wie man selbst.

Auf diese Weise ist dann nichts bedeutungslos und alles taugt dazu, davon oder daraus etwas lernen zu können. Es hat eine Tiefe und nicht nur eine Oberfläche, und diese Tiefe ist der Geist der Zeitlosigkeit, sofern sie nur tief genug reicht...

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