Goethe - Stress (alle)

Die Pyramide, Freitag, 19. August 2016, 07:40 (vor 3089 Tagen)

Wenn etwas auch nicht schön ist,
pflegte er zu sagen, so müssen wir
doch soviel Phantasie haben, es
schön zu finden.

* * *

Ist man den Dingen gegenüber positiv oder negativ eingestellt?
Es hängt von uns selbst ab, wie wir die Dinge sehen.
Wenn man das im Moment nicht kann, kann man sich vergegenwärtigen, dass man grad fehlidentifiziert ist, aus welchem Grund auch immer. Um da rauszukommen gilt wie immer, nicht persönlich nehmen, sich opfern, ich weiss es nicht. Wie will man etwas wissen, wenn man in der Froschperspektive ist...
Man könnte in der Welt auch einführen, dass alle Menschen meditativ rumlaufen. Der Stress den sich alle antun, die ganze Aufgeregtheit, das ist wie überkochendes Wasser oder schäumende Wellen. Da kann man nichts tun bis sich das gelegt hat.

Und irgendwann stirbt man dann

Felix, Samstag, 20. August 2016, 09:50 (vor 3088 Tagen) @ Die Pyramide
bearbeitet von Felix, Donnerstag, 29. August 2019, 22:54

Gestern ging es um die plausiblen Goethe-Kommentare
und Felix erinnerte an das Problem von Theorie und Praxis.

Kommentar:
es ist schon recht, wie der schweizer Kollege das macht.
Den Rhythmus pflegen, sich abarbeiten an den Dingen, keine
Ergebnisse erzielen wollen und irgendwann stirbt man dann.

:-D

Mit dem Postwagen

Felix, Dienstag, 23. August 2016, 21:46 (vor 3085 Tagen) @ Felix
bearbeitet von Felix, Donnerstag, 29. August 2019, 22:55

von einem Literaturkalender abgetippt ... [image]

"Endlich hat man auf den deutschen Postwagen ganz andere Sachen zu tun
als zu plaudern: Man muss sich festhalten, wenn die Löcher kommen oder in den
schlimmsten Fällen sich gehörig zum Sprung spannen, muß auf Äste achtgeben
und sich zur gehörigen Zeit ducken, damit der Hut oder Kopf sitzenbleibt, die
Windseite merken und immer die Kleidung an der Seite verstärken, von wo der
Angriff geschieht." (Georg Christoph Lichtenberg)


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Notizen

Felix, Mittwoch, 24. August 2016, 09:37 (vor 3084 Tagen) @ Felix
bearbeitet von Felix, Donnerstag, 29. August 2019, 22:56

Die Liebe aus sich heraus hat keine Macht.
Liebe ist gebend und der astrale Kram ist nehmend.
Die Menschen schenken ihre Macht der Liebe.
In die Liebe kommt man erst durch Pflichterfüllung.
Erziehung bedeutet, lehren aufgrund von Liebe.

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